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Journalismussimulation: Handelsblatt rekrutiert Nachwuchs bei der Antifa

Sebastian Dalkowski – Ein Journalismussimulant, den nicht einmal die öffentlich-rechtlichen nehmen würden

Nach seiner ersten gescheiterten Attacke auf unser Familienunternehmen Kettner Edelmetalle versucht der erklärte Antifa-Sympathisant, ehemals “Radikalisierter Radfahrer” und nun „Radfahrer gegen Rechts“ Sebastian Dalkowski, welcher seit Anfang des Jahres vom Handelsblatt angeheuert wurde, nachzulegen. Dabei liefert er eine noch erschreckendere Kostprobe seiner journalistischen Verwahrlosung als zuvor. In einem Fragenkatalog, der unserer Redaktion vorliegt, übertrifft der „Journalist“ seine bisherigen Fehlleistungen noch einmal deutlich.

Vor nicht allzu langer Zeit nannte Dalkowski sich „radikalisierter Radfahrer“.
Quelle: https://x.com/dalkowski

Wir erinnern uns an den ersten Versuch, den wir auf dem Youtube-Kanal von Kettner Edelmetalle aufgearbeitet haben:

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Im Folgenden werden wir Ihnen die von Dalkowski an Dominik Kettner gestellten Fragen samt Antworten offenlegen.

Marktpreise und Märchen

“Warum gehören die Goldprodukte von Kettner Edelmetalle immer zu den teuersten auf dem deutschen Markt?”

Dalkowski

Dominik Kettners Antwort:

Von Krisen und Kompetenzlücken

„In welchem konkreten Krisen-Szenario soll man mit den kleinen Goldeinheiten aus der Kettner-Krisenschutz-Box zahlen können?“

Sebastian Dalkowski

Dominik Kettners Antwort:

Der YouTube-Inquisitor

“Warum sind Ihre Youtube-Videos seit 2020 so viel politischer geworden?”

Sebastian Dalkowski

Dominik Kettners Antwort:

Warum haben Sie mal in einem Video angekündigt, sich wieder mehr auf Gold- und Finanzvideos zu konzentrieren statt auf politische Inhalte, weil es die Zuschauer so wollen, haben es aber nach wenigen Videos schon wieder aufgegeben?“

Sebastian Dalkowski

Dominik Kettners Antwort:

Vom Gesinnungsschnüffler zum Medizinexperten

„Warum haben Sie sich nicht gegen Corona impfen lassen? Die Schulmedizin hatte Ihnen doch kurz zuvor das Leben gerettet.“

Sebastian Dalkowski

Dominik Kettners Antwort:

„Wie stehen Sie heute zur Schulmedizin und zur Alternativmedizin?“

Sebastian Dalkowski

Dominik Kettners Antwort:

„Haben Sie Ihren Glauben an die alternative Medizin von Ihrem Vater übernommen, der ein Buch über die vermeintliche Heilwirkung von Korallenkalzium geschrieben hat?“

Sebastian Dalkowski

Dominik Kettners Antwort:

Der selbsternannte Redaktionsexperte

Wer recherchiert die Inhalte zu Ihren Youtube-Videos?“

Sebastian Dalkowski

Dominik Kettners Antwort:

„Wie groß ist die Redaktion?“

Sebastian Dalkowski

Dominik Kettners Antwort:

„Welche journalistische Ausbildung hat Ihr Chefredakteur David Schachl durchlaufen?“

Sebastian Dalkowski

Dominik Kettners Antwort:

„Wie entstehen die News auf der Webseite von Kettner Edelmetalle? Als Urheber sind weder Autoren noch Nachrichtenagenturen angegeben.”

Sebastian Dalkowski

Dominik Kettners Antwort:

Wirtschaftsexperte Dalkowski: Wenn Ahnungslosigkeit auf Arroganz trifft

Finden Sie es nicht irreführend, den Zuschauern in einem Video zu sagen, die Regierung plane Enteignungen, aber dann zeigen Sie bloß Forderungen der Linkspartei und des Sozialverbands VdK? („GEFAHR! Regierung plant 2022 schockierendes!“). Sie ziehen für das Video auch ein Dokument heran, in dem sich der Beirat des Finanzministeriums mit dem Lastenausgleich beschäftigt. Der aber hält dort fest, dass er einen Lastenausgleich nicht für geeignet hält. Warum behaupten Sie trotzdem im Titel des Videos, die Regierung plane Schockierendes?

Sebastian Dalkowski

Dominik Kettners Antwort:

„Sie haben in einem Interview mit Jasmin Kosubek gesagt: ‚Wenn ich jetzt die Menschen nicht damit aufkläre, was hier läuft, sehe ich das als unterlassene Hilfeleistung.‘ Ist es nicht eher so, dass Sie den Menschen Angst machen, indem Sie ihnen in Ihren Videos ein falsches Bild von der Realität aufzeigen? Machen Sie Ihr Geschäft mit der Angst?“

Sebastian Dalkowski

Dominik Kettners Antwort:

Den besagten Ausschintt aus dem Interview mit Jasmin Kosubek können Sie hier sehen und sich Ihr eigenes Bild machen:

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„Wieso behaupten Sie, Friedrich Merz strebe Enteignungen an, obwohl er doch bloß vorschlägt, dass Bürger:innen gegen Zinsen ihr Geld in die deutsche Infrastruktur investieren?“

Sebastian Dalkowski

Dominik Kettners Antwort:

Der Verschwörungs-Vorwurf als letzter Strohhalm

„Sie haben in einem Interview mit Epoch Times gesagt: ‚Eine Elite von 1000 bis vielleicht 2000 Menschen weltweit will die Menschheit für sich versklaven. Um nichts anderes geht es.‘ Welche Belege haben Sie für die Verschwörung einer kleinen Elite?“

Sebastian Dalkowski

Dominik Kettners Antwort:

„Verbreiten Sie Verschwörungstheorien?“

Sebastian Dalkowski

Dominik Kettners Antwort:

Im verlinkten Artikel lesen Sie mehr zur Antifanähe von Sebastian Dalkowski

Dalkowski
Auch diesen Repost von Antifa-Produkten findet man auf seinem X-Account nicht mehr.
Quelle: https://x.com/dalkowski

Von Literatur und Leseverständnis

„Wie sind Sie als Jugendlicher auf die Bücher von Jan van Helsing gestoßen?“

Sebastian Dalkowski

Dominik Kettners Antwort:

Welche Bücher haben Sie von Jan van Helsing neben „Hände weg von diesem Buch“ sonst noch gelesen?“

Sebastian Dalkowski

Dominik Kettners Antwort:

„Wie stehen Sie heute zu den Inhalten in van Helsings Büchern, vor allem „Hände weg von diesem Buch“?“

Sebastian Dalkowski

Dominik Kettners Antwort:

„Stören Sie sich nicht am Antisemitismus seiner Bücher? (Rothschilds, Protokolle der Weisen von Zion etc.) Einige seiner Bücher waren deshalb sogar eine Zeitlang beschlagnahmt. Der Verfassungsschutzbericht 2004 beschreibt van Helsing als antisemitisch und rechtsextremistisch.“

Sebastian Dalkowski

Dominik Kettners Antwort:

Wenn Aktivismus den Journalismus ersetzt

Dalkowskis zweiter Fragenkatalog ist mehr als nur eine weitere Sammlung schlecht recherchierter Unterstellungen – er ist ein beunruhigendes Dokument journalistischer Regression. Statt aus der Kritik an seiner ersten Attacke zu lernen, verschärft er seine ideologisch motivierte Kampagne noch weiter. Seine Entwicklung vom gescheiterten Investigativjournalisten zum ideologischen Aktivisten ist dabei ebenso bemerkenswert wie bedenklich.

Quelle: https://x.com/dalkowski

Der Fall Dalkowski entwickelt sich zu einem Lehrstück darüber, wie ideologischer Aktivismus den Wirtschaftsjournalismus zu ersetzen droht – und wie ein renommiertes Medienhaus wie das Handelsblatt diesem Treiben tatenlos zusieht. Seine Fragen sind dabei weniger journalistische Recherche als vielmehr das klägliche Zeugnis eines gescheiterten Versuchs, investigativen Journalismus zu simulieren.

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