Deindustrialisierung Deutschland: Der Plan dahinter
Die Deindustrialisierung Deutschlands ist kein Zufall. Viele dachten erst an das Ergebnis inkompetenter Politiker. Doch mittlerweile sehen immer mehr Menschen, dass hinter der Abschaltung der Atomkraftwerke und die Aufkündigung des Bezugs russischen Gases völlige Absicht liegen muss.
Denn die Ereignisse sind so logisch und stehen in klaren Zusammenhängen, dass sie nicht mehr als Zufallsereignisse gelten können. Umso mehr kommen Menschen zusammen, um diesen Irrsinn und die Zerstörung Deutschlands entgegenzuwirken. Nicht zuletzt sehen nicht wenige ein Ende der Ampelregierung kommen.
Die Deindustrialisierung Deutschlands ist der Weg in den Ökosozialismus
Zum Glück stehen wir mit der Ansicht, dass sich hinter der Deindustrialisierung Deutschlands ein Plan verbirgt, nicht alleine da. Im Gegenteil behaupten das herausragende Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft ebenso.
Verbindet man die einzelnen Ereignisse miteinander, so sind laut Stochastik und Statistik einfach keine Zufälle mehr möglich. Die Energiezufuhr Deutschlands wurde auf verschiedenste Ebenen sabotiert.
Doch das sind nur die wirtschaftlichen Folgen einer gezielten Deindustrialisierung Deutschlands, die die Menschen finanziell zu spüren bekommen. Und woran viele merken, dass Deutschland in eine völlig falsche Richtung geht. Es sind die Gründe, die viele Bürger nun aufwachen lassen. Gegen Krisensituationen, wie etwa ausufernder Inflation, sichert man sich am Besten mit Gold und Silber ab:
Konsequente Vernichtung des Wirtschaftsstandortes Deutschlands
Mittlerweile steht es fest. Die Deindustrialisierung Deutschlands ist real. Deutschlands Wirtschaft verliert als einziges Land der G20-Staaten 0,2 % seiner Wirtschaftsleistung, während das mit Sanktionen belegte Russland ein Wachstum von 4,9 % zeigt.
Denn in Deutschland herrscht Ideologie statt wirtschaftlicher Vernunft. Der eigentliche Sinn von Wirtschaft ist es ja, Produkte herzustellen, die mit Gewinn verkauft werden und davon Sozialstaat und Wohlstand finanziert wird.
Jetzt wird gearbeitet, ohne Wohlstand zu schaffen. Man subventioniert Produkte, die keiner will und die keinen Gewinn erbringen. Grüner Strom und Elektroautos sind zwei Beispiele dafür. Der subventionierte Stahl bringt keinen Gewinn. Alles, wovon Wohlstand finanziert wird, bleibt weg.
Ein weiteres Beispiel, wie aus Plus Minus wird, ist Deutschland als Stromexporteur. Bis vor 2023 haben wir Strom exportiert, jetzt importieren wir diesen teuer. Ausgaben, statt Einnahmen. Und die ständigen Ausgaben greifen die Substanz an, unseren Wohlstand.
Doch der wirtschaftlichen Deindustrialisierung ging eine politische Transformation der Gesellschaft voraus.
Der wirtschaftlichen Deindustrialisierung geht eine politische Transformation voraus
Wie sehr die ganze Verwandlung in unsere Gesellschaft geht und dass es nicht nur eine rein wirtschaftliche Erscheinung ist, zeigen die Einflüsse und Änderungen in der Politik und Medien.
Die Deindustrialisierung ist gewollt und hat ihr Fundament in der Politik und Gesellschaft. Ohne eine grundlegende Wandlung, einen Marsch durch die Institutionen und gesellschaftlichen Klassen, könnte die Wirtschaft von der Politik gar nicht dazu gebracht werden, sich selbst so massiv abbauen zu müssen.
Man lehnt sich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn man sagt, dass der Staat komplett umgebaut wird und nicht nur die Deindustrialisierung Deutschlands voranschreitet, sondern damit der Abbau der Demokratie einhergeht oder diesem vorausging.
Zuerst muss die Bevölkerung glaubhaft gemacht werden, dass eine Veränderung notwendig ist. Mit Angst in den Massenmedien. Die Klimakrise mit all ihren Schreckensszenarien hat damit ihren Zweck erfüllt.
Kernschmelze in den Reaktoren des Atomkraftwerkes Fukushima Daiichi in Japan am 11. März 2011 begründeten den Ausstieg aus der Atomkraft, obwohl das Unglück durch Erdbeben und einen Tsunami verursacht wurde. Ein für Deutschland fast gänzlich unwahrscheinliches Szenario.
In Deutschland wurde hastig auf diese Phantomgefahr reagiert, Japan setzt weiter auf Atomkraft. Später begründete die Politik diesen Schritt mit dem Klimawandel. Dabei stößt Atomkraft kein oder kaum CO² aus und wurde selbst von der EU als klimafreundlich eingestuft.
Dass hier nicht schon viele Menschen einfach nur gelacht haben, da sowohl das Unglück in Japan wie Klimakrise zur Atomkraft in Deutschland absolut keinen Zusammenhang hat, liegt wohl am niedrigen Bildungssystem, das immer mehr unkritische Geister erschafft, die alles glauben, was ihnen vorgesetzt wird.
Doch bevor wir auf den Marsch durch die Institutionen kommen, sollte die Rolle von Politik und Medien Aufmerksamkeit bekommen.
Minister und Politiker in Gremien lenken öffentlich-rechtliche Medien
Wichtig ist, die Meinungshoheit in der Gesellschaft zu erreichen. Und wie wird Meinung gemacht? In den öffentlichen Medien und Massenmedien. Es war mal Aufgabe der Medien, kritisch gegenüber der Regierung zu sein.
Vor Merkel konnten Politiker von Medien noch aus dem Amt geschrieben werden. Sie galten als vierte Macht, neben der Gewaltenteilung aus Gesetzgebenden, Ausführenden und Justiz. Mit Angela Merkel aber hat sich die Politik mit den Massenmedien verbündet. Es gab praktisch nie eine kritische Berichterstattung zu Merkel.
Während der Corona-Krise konnte man buchstäblich sehen, wie Medien jegliche Kritiker der Regierung und selbst hoch angesehene Wissenschaftler niedergeschrieben haben.
Wer sich der öffentlichen Regierungsmeinung entgegenstellt, wird scharf angegangen. Ein Boris Reitschuster wurde von der Pressekonferenz ausgeschlossen und ist letztlich aus Deutschland ausgewandert. Professor Sucharit Bhakdi, eine Koryphäe auf dem Gebiet der Mikrobiologie, hat mit seinen Büchern und Erklärungen in der Zeit der Corona Pandemie Aufklärung betrieben. Darauf wurde er wegen Volksverhetzung und nichts geringerem als Holocaust Verleugnung angezeigt.
Umfrage unter Volontären der ARD im Mai 2020 zeigt, dass 57,1 % die Grünen, 23,4 % die Linke und 11,7 % die SPD wählen würden.
Möglich ist dies durch eine Indoktrinierung der Medien. In den Medien sitzen Journalisten der grünen Partei oder mit einer ausgeprägten grünen Weltsicht. Ganze 92 % der ARD Volontäre wählen eine Partei der Grün-Rot-Roten Regierung.
Wohin das führt, zeigt das Beispiel einer NDR-Rundfunkrätin der Grünen. Ihr gefällt nicht, dass die Bauernproteste soviel Berichterstattung erhalten und beschwert sich. Darauf werden die Berichterstattung durch Berichte über Demonstrationen gegen Rechts ersetzt, von den Bauernprotesten ist kaum etwas in der ARD zu sehen.
Man muss sagen, dass dies zeigte, was normal hinter verschlossenen Türen stattfindet: Politik wirkt auf die Berichterstattung ein, in den öffentlichen Medien wird einseitig informiert. Es wird nur das gezeigt, was die Bürger glauben sollen.
Zufällige Interviews mit Politikverantwortlichen
Die zweite Methode, wie öffentliche Sender Meinung produzieren, sind Interviewpartner aus den eigenen Reihen. Im Beitrag sehen Zuschauer wie zufällig befragte Passanten oder Demoteilnehmer, die ihre persönliche Meinung vorzugeben scheinen.
In Wahrheit sind die Szenen eher gestellt, denn die Befragten sind Moderatoren, Redakteure der öffentlich Rechtlichen oder lokale Politiker. So geschehen auch bei Fernsehauftritten, wo wie zufällig ausgewählte Personen tatsächlich Parteimitglieder zu Wort kommen.
So wird der verzweifelte Versuch unternommen, die politischen Absichten einer Minderheit als die große Volksmeinung der Bürger darzustellen.
Lobbyismus in Ministerien und politischen Ämtern
Wenn Sie glauben, dass es Zufälle in der Politik gibt, dann nur, weil man die Zusammenhänge oft erst zu spät erkennt. Wie wird der Staat denn umgebaut, werden viele sich fragen. Denn Politik, die müssen doch für den Bürger da sein.
In der Politik geschieht nichts aus Zufall
Diese Überschrift ist ein angebliches Zitat von Roosevelt, nachweislich gefunden wurde es aber in einem Buch von Nixon. Es ist jedenfalls schon sehr alt und hat heute noch seine Gültigkeit.
“Demokratie? Nicht mit uns!” könnte man denken!
Richtig pfiffig war man wohl im Bundesinnenministerium. Beamte sollten selbst beweisen, dass sie keiner rechten Gesinnung unterliegen. Nur für den Fall, dass man ihm dies unterstellt.
Wann oder wo gab es so eine Hexenjagd zuletzt? Ganz zurück ins Mittelalter muss man dafür nicht gehen. Mit einem Rechtsstaat hat dies ausdrücklich nichts mehr zu tun.
In einem anderen Ministerium gab es gleich den Skandal um einen Staatssekretär, der mit dem Minister verwandt ist. Zudem sollen in den Ministerien sehr viele Verantwortliche aus Lobbygruppen Platz genommen haben.
Ein weiteres Beispiel ist die Besetzung der ehemaligen Greenpeace Chefin im Außenministerium für das Thema Klimaziele. Den deutschen Pass gab es dafür im Eilverfahren.
Gezielter Umbau der Gesellschaft
Die Veränderungen in Politik und Medien sind keine Zufälle, sondern pure Absicht.
Was anfangs noch als Unfähigkeit und Dilettantismus hingenommen wurde, sehen immer mehr als pure Absicht an, Deutschland zu zersetzen.
Viele sehen einen Übergang in eine Planwirtschaft. Der Wirtschaftsminister gibt vor, was produziert wird, es gibt keine Möglichkeit für Innovation, dass der Markt selbst entscheidet, was wichtig ist. Das ist schlimmer für eine freie Gesellschaft als zu hohe Steuern und das tatsächliche Gift für den Produktionsstandort Deutschland.
Planwirtschaft und Ökosozialismus stehen hinter der Deindustrialisierung
Ja wie toll ist das denn, wenn wir jünger und bunter werden. Und eine andere Art von Wohlstand genießen. Ja, so ein Stromausfall mag für Kinder ein tolles Abenteuer sein, aber unser Leben ist tatsächlich mit der Industrialisierung und gesicherten Versorgungssystem deutlich angenehmer geworden.
Man muss hier eine klare Grenze ziehen, denn allzu schwer wurde unsere Freiheit erkämpft. Keinesfalls sollten wir uns unsere Rechte so einfach nehmen lassen. Es wird Zeit, für sie einzustehen und sie gegen jeglichen Versuch der Bevormundung zu verteidigen. Wie, das zeigt Ihnen unser Ratgeber:
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Verlorene Industriearbeitsplätze:
*Prognose: Internes Wirtschaftsgutachten warnt vor 2,5 Millionen verlorenen Industriearbeitsplätzen bis Ende 2025 in Deutschland