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Freie Privatstädte 2025: Revolution der Selbstbestimmung

Während Deutschland im Frühjahr 2025 einen historischen Rückschritt in Sachen Bürgerfreiheit erlebt – manifestiert im jüngst beschlossenen Koalitionsvertrag zwischen CDU und SPD mit seiner ausufernden Vorratsdatenspeicherung, biometrischen Überwachung und verschärften Kontrollen – entwickelt sich weltweit eine faszinierende Gegenbewegung: Freie Privatstädte. Sie sind mehr als nur ein theoretisches Konzept – sie sind die praktische Antwort auf die zunehmende staatliche Bevormundung und repräsentieren einen radikal neuen Ansatz gesellschaftlichen Zusammenlebens.

Stellen Sie sich eine Stadt vor, in der Sie nicht Untertan sind, sondern Kunde. Einen Ort, an dem Ihre Rechte nicht von der Gunst wechselnder politischer Mehrheiten abhängen, sondern vertraglich garantiert sind. Eine Gemeinschaft, in der Sie genau wissen, welche Leistungen Sie für Ihre Gebühren erhalten – und wo diese nicht durch undurchsichtige Umverteilungssysteme versickern. Dies ist keine Utopie, sondern das Grundprinzip Freier Privatstädte.

Freie Privatstädte
Freie Privatstädte – Ein Ausweg aus staatlicher Bevormundung?

Das Konzept der Freien Privatstädte ist bestechend einfach: Ein privater Betreiber – der „Staatsdienstleister“ – bietet seinen Bewohnern grundlegende Dienstleistungen wie Sicherheit, ein faires Rechtssystem und funktionale Infrastruktur. Die Beziehung in Freien Privatstädten basiert auf einem transparenten Vertrag, der nicht einseitig geändert werden kann. Im Gegensatz zum klassischen Staat, der seine Bürger mit immer neuen Vorschriften und Abgaben überrascht, herrscht hier absolute Planungssicherheit.

Während der neue Koalitionsvertrag in Deutschland ein 500-Milliarden-Euro schweres „Sondervermögen“ vorsieht – finanziert durch den Steuerzahler -, setzen Freie Privatstädte auf schlanke, effiziente Strukturen. Ihre Bewohner zahlen keine undurchsichtigen Steuern, sondern eine fest vereinbarte Gebühr für klar definierte Leistungen. Das Ergebnis? Mehr Geld in den Taschen der Bürger, weniger Bürokratie und ein Umfeld, das Innovation und Unternehmertum fördert, statt es zu ersticken.

Die ersten Pilotprojekte, wie Próspera in Honduras oder die entstehende Bitcoin City in El Salvador, zeigen bereits das immense Potenzial der Freien Privatstädte. In einer Zeit, in der traditionelle Staaten wie Deutschland ihre Bürger mit immer engmaschigeren Kontrollnetzen überziehen – von der ausgeweiteten Vorratsdatenspeicherung bis zum biometrischen Bildabgleich -, entwickeln sich diese Projekte zu Oasen der Freiheit. In Freien Privatstädten herrschen nicht Kontrolle und Misstrauen, sondern Eigenverantwortung und gegenseitiger Respekt als Grundpfeiler des Zusammenlebens.

Freie Privatstädte sind damit mehr als nur ein alternatives Verwaltungsmodell – sie zeigen beispielhaft, wie eine freie Gesellschaft im 21. Jahrhundert aussehen könnte. In einer Welt, in der staatliche Übergriffigkeit zur Norm zu werden droht, weisen sie einen anderen Weg: Ein System, das die Würde und Selbstbestimmung des Einzelnen in den Mittelpunkt stellt und beweist, dass weniger Staat oft mehr Lebensqualität bedeutet.

Historische Vorbilder der Freien Privatstädte: Von Libertalia zur Hanse

Die Idee freier, selbstverwalteter Städte ist so alt wie die menschliche Zivilisation selbst. Ein faszinierendes Beispiel ist die legendäre Piratenrepublik Libertalia, die im späten 17. Jahrhundert auf Madagaskar eine Gesellschaft ohne Rassen-, Religions- und Klassenunterschiede erschuf.

Freie Privatstädte
Die Fahne von Thomas Tew einem der wichtigsten Figuren von Libertalia. Die Piratenromantik haftet bis heute an FPC’s.

Noch greifbarer sind die Erfolge der mittelalterlichen Hanse, die als Netzwerk freier Handelsstädte über Jahrhunderte hinweg bewies, dass Wohlstand und Fortschritt am besten in Freiheit gedeihen.

Diese historischen Vorbilder zeigen: Der freiwillige Austausch von Waren und Dienstleistungen in selbstverwalteten Gemeinschaften ist der natürliche Zustand menschlichen Zusammenlebens – lange bevor Staaten begannen, das Leben ihrer Bürger bis ins kleinste Detail zu regulieren.

Die Freiheit beginnt mit der finanziellen Unabhängigkeit. Diese symbolträchtigen Edelmetallprodukte verkörpern den Geist der Freiheit und bieten zugleich handfesten Vermögensschutz:

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Die Vordenker: Titus Gebel und die Free Cities Foundation

Als führender Pionier und intellektueller Wegbereiter der Freien Privatstädte gilt der deutsche Unternehmer und Jurist Dr. Titus Gebel. In seinem wegweisenden Werk „Freie Privatstädte – mehr Wettbewerb im wichtigsten Markt der Welt“ legte er 2018 die theoretischen Grundlagen für dieses revolutionäre Konzept. Das Buch, das mittlerweile als Standardwerk gilt, entwickelt detailliert die Vision einer Gesellschaft, in der Regierungen um ihre Bürger konkurrieren müssen – statt sie als garantierte Steuerzahler zu betrachten.

Um die Vision der Freien Privatstädte in die Realität umzusetzen, gründete Gebel die Free Cities Foundation mit Sitz in Zürich. Die Stiftung hat sich als internationale Drehscheibe für die Bewegung der Freien Privatstädte etabliert und vernetzt Vordenker, Investoren und Projektentwickler weltweit. Der jährliche Höhepunkt dieser Vernetzungsarbeit ist die „Liberty in Our Lifetime Conference“ in Prag, die sich zum wichtigsten Treffen der Szene entwickelt hat. Bei der kommenden Konferenz vom 31. Oktober bis 2. November 2025 werden über 40 Redner erwartet, die mehr als zwölf konkrete Projekte für Freie Privatstädte vorstellen – ein beeindruckendes Zeugnis dafür, wie dynamisch diese Bewegung wächst.

Die Free Cities Foundation fungiert dabei nicht nur als Think Tank, sondern auch als praktischer Wegbereiter: Sie berät Entwickler, erarbeitet rechtliche Rahmenwerke und unterstützt bei der Umsetzung konkreter Vorhaben. Gebels Vision von Freien Privatstädten wird damit Schritt für Schritt Realität.

Die Vision der Freiheit lässt sich auch in Edelmetallen festhalten. Diese besonderen Stücke vereinen Wertanlage mit der Symbolik der Unabhängigkeit:

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Próspera: Pionier der Freien Privatstädte

Als wegweisendes Vorzeigeprojekt der Free Cities Foundation entstand mit Próspera auf der honduranischen Insel Roatán eine der ersten Freien Privatstädte der Welt. Dieses ambitionierte Projekt, das auf dem ZEDE-Gesetz (Zonas de Empleo y Desarrollo Económico) basiert, demonstriert eindrucksvoll, wie die Vision der Freien Privatstädte erfolgreich in die Praxis umgesetzt werden kann.

In ihrer Blütezeit entwickelte sich Próspera zu einem pulsierenden Zentrum und Magneten für internationale Investoren und Innovatoren. Mit einem Investitionsvolumen von über 120 Millionen Dollar entstanden in dieser Freien Privatstadt moderne Bürogebäude, Bildungseinrichtungen und eine zukunftsweisende digitale Infrastruktur. Auch wenn einige der Investoren – wie der umstrittene Tech-Milliardär und WEF-Unterstützer Peter Thiel – durchaus kritisch zu sehen sind, überzeugt das Grundkonzept der Freien Privatstädte durch seinen Fokus auf echte wirtschaftliche Freiheit und schlanke Verwaltungsstrukturen.

Die Verbindungen mancher Investoren zum World Economic Forum und zur Agenda 2030 zeigen: Nicht alle „Freiheitsprojekte“ dienen wirklich der Freiheit. Wie Sie die wahren Motive der globalen Elite durchschauen und sich auf die kommenden Umwälzungen vorbereiten können, erfahren Sie in unserem brisanten Whitepaper „Prepare for 2030“.

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Ein vorübergehender Rückschlag: Der sozialistische Staat wehrt sich

Allerdings steht das Projekt seit dem Regierungswechsel in Honduras vor erheblichen Herausforderungen. Die neue sozialistische Regierung unter Präsidentin Xiomara Castro, die private Städte als Form des „Neokolonialismus“ betrachtet, erklärte das ZEDE-Gesetz 2022 für verfassungswidrig. Diese ideologisch motivierte Entscheidung führte zu einer Klage Prósperas über 10,775 Milliarden Dollar vor einem Weltbank-Tribunal. Der Konflikt zeigt exemplarisch den Kampf zwischen staatlicher Kontrolle und wirtschaftlicher Freiheit: Während Castro’s linke Libre-Partei auf staatliche Lenkung und „soziale Gerechtigkeit“ setzt, demonstriert Próspera trotz der politischen Widerstände weiterhin die Stärken der Freien Privatstädte – mit schlanker Verwaltung, innovativen Wirtschaftskonzepten und einem konsequenten Fokus auf persönliche und wirtschaftliche Freiheit.

Die Erfahrungen aus Próspera liefern wichtige Erkenntnisse für die Zukunft der Freien Privatstädte. Sie zeigen sowohl das immense Potenzial dieser Bewegung als auch die Notwendigkeit, rechtliche und politische Rahmenbedingungen von Anfang an robust zu gestalten. Für neue Freie Privatstädte wird es entscheidend sein, sich dabei von den richtigen Partnern unterstützen zu lassen.

Freie Privatstädte
Das Beta Building in Próspera dient als offizielles Zentrum.

Ciudad Morazán: Leuchtturm der Freiheit in Honduras

Als wegweisendes Beispiel der Freien Privatstädte entwickelt sich Ciudad Morazán am Stadtrand von Choloma, der drittgrößten Stadt Honduras, zu einem dynamischen Zentrum wirtschaftlicher Freiheit. Unter der Führung des libertären Investors Massimo Mazzone zeigt dieses ambitionierte Projekt der Freien Privatstädte, wie Entwicklung auch ohne staatliche Bevormundung funktionieren kann. Die Stadt, die auf dem ZEDE-Gesetz basiert, bietet ein einzigartiges Umfeld für Unternehmen und Bewohner, das sich durch minimale Bürokratie und maximale wirtschaftliche Freiheit auszeichnet.

Mit einer geplanten Kapazität für 10.000 Einwohner und dem Potenzial für 3.000 Arbeitsplätze setzt diese Freie Privatstadt neue Maßstäbe für urbane Entwicklung. Besonders bemerkenswert ist das innovative Steuermodell: Mit einer Einkommensteuer von nur 5% – wovon lediglich 12% an den honduranischen Staat fließen – schafft Ciudad Morazán ideale Bedingungen für wirtschaftliches Wachstum. Die strategische Lage, nur 25 Meilen vom Tiefwasserhafen Puerto Cortes entfernt, macht die Stadt zusätzlich attraktiv für internationale Unternehmen.

Trotz politischer Herausforderungen – wie der Aufhebung des ZEDE-Gesetzes im April 2022 – wächst das Interesse an dieser Freien Privatstadt stetig. Eine Warteliste von 300 potenziellen Bewohnern und der Start einer neuen Bauphase Ende 2023 zeigen: Das Konzept der Freien Privatstädte überzeugt durch seine praktische Umsetzung.

Bitcoin City: El Salvadors revolutionäres Stadtprojekt

Als eines der ambitioniertesten Projekte im Bereich der Freien Privatstädte entsteht in El Salvador unter Präsident Nayib Bukele die weltweit erste Bitcoin City. Diese Freie Privatstadt repräsentiert einen radikalen Neuansatz urbaner Entwicklung: Eine Stadt ohne Einkommensteuer, CO2-Emissionen oder staatliche Bevormundung, dafür mit Kryptowährung als Fundament und geothermischer Energie vom Vulkan Conchagua als Antrieb.

Die kreisförmige Stadt, deren Design einem Bitcoin nachempfunden ist, wird mit modernster Infrastruktur ausgestattet. Ein neuer internationaler Flughafen, der Pacific Airport, befindet sich bereits im Bau. Die Finanzierung erfolgt über innovative „Volcano Bonds“ – Bitcoin-denominierte Anleihen im Wert von einer Milliarde Dollar. Diese Freie Privatstadt soll nicht nur ein Zentrum für Krypto-Innovationen werden, sondern auch ein Modell für nachhaltige Stadtentwicklung.

Was Bitcoin City besonders macht, ist die Kombination aus wirtschaftlicher Freiheit und technologischer Innovation. Als Teil von El Salvadors breiter angelegter Strategie, sich als führender Technologie-Standort zu etablieren, zeigt dieses Projekt, wie Freie Privatstädte im 21. Jahrhundert aussehen können: digital, nachhaltig und frei von überholten staatlichen Strukturen.

Freie Privatstädte
Der President von El Salvador Nayib Bukele (Rechts) und der mexikanische Architekt Fernando Romero begutachten ein Modell des Flughafens.

Liberland: Ein faszinierendes Experiment zwischen den Grenzen

Als kleiner, aber interessanter Nebenschauplatz in der Geschichte Freier Privatstädte verdient Liberland besondere Beachtung – weniger wegen seiner praktischen Bedeutung, sondern vor allem wegen seiner bemerkenswerten Entstehungsgeschichte. Am 13. April 2015 erklärte der tschechische Politiker und Aktivist Vít Jedlička ein 7 Quadratkilometer großes Gebiet zwischen Kroatien und Serbien zur freien Republik. Das Gebiet, bekannt als Gornja Siga, galt seit dem Zerfall Jugoslawiens als Terra Nullius – von keinem Staat beanspruchtes Land.

Was als symbolischer Akt begann, entwickelte sich zu einem faszinierenden Experiment in digitaler Staatlichkeit. Liberland nutzt Blockchain-Technologie und Smart Contracts für seine Verwaltung und hat mit dem Liberland Dollar (LLD) eine eigene Kryptowährung eingeführt. Über 700.000 Menschen haben bereits die Staatsbürgerschaft beantragt.

Freie Privatstädte
Die Flagge von Liberland.

Vít Jedlička, Präsident von Liberland

Auch wenn das Projekt bisher keine internationale Anerkennung erhalten hat und der physische Zugang zum Territorium durch kroatische Behörden erschwert wird, bleibt Liberland ein inspirierendes Beispiel dafür, wie Menschen auch im 21. Jahrhundert neue Wege des Zusammenlebens erproben.

Seasteading: Die schwimmende Vision der Freiheit

Eine besonders faszinierende Variante Freier Privatstädte entwickelt sich auf den Weltmeeren: Das Seasteading-Konzept. Ursprünglich von Patri Friedman, dem Enkel des legendären Ökonomen Milton Friedman, und dem PayPal-Gründer Peter Thiel ins Leben gerufen, verfolgt das Seasteading Institute die Vision schwimmender Städte als ultimative Form der Selbstbestimmung.

Freie Privatstädte
Schwimmende Städte – Was klingt wie Science Fiction könnte schon bald Realität werden.

Die Idee ist bestechend einfach: Auf dem offenen Meer, außerhalb staatlicher Hoheitsgewässer, entstehen schwimmende Plattformen als Keimzellen neuer Gesellschaften. Das Projekt „Ocean Builders“ entwickelt bereits in Panama erste „SeaPods“ – luxuriöse schwimmende Häuser als Prototypen zukünftiger Meeresmetropolen. Noch ambitionierter ist das „Freedom Haven“-Projekt im Golf von Bengalen, das bis 2037 eine vollständig unabhängige Stadt auf dem Meer erschaffen will.

Patri Friedman (Gründer des Seasteading Institute)

Mit innovativen Technologien wie schwimmenden Solaranlagen und Aquakultur-Systemen zeigen diese Projekte, wie nachhaltige Entwicklung und absolute Freiheit Hand in Hand gehen können. Seasteading verkörpert damit die vielleicht radikalste Vision Freier Privatstädte: die vollständige Loslösung vom traditionellen Staatsgebiet.

Währung in Freien Privatstädten: Gold als Fundament der Freiheit

Die Verwaltung Freier Privatstädte basiert auf dem Prinzip maximaler wirtschaftlicher Freiheit – und dazu gehört auch die freie Wahl der Währung. Während Bitcoin City in El Salvador auf Kryptowährungen setzt, diskutieren andere Projekte die Einführung von Gold als Zahlungsmittel. Die Vorteile liegen auf der Hand: Als bewährter Wertspeicher bietet Gold einen natürlichen Schutz vor Inflation und staatlicher Währungsmanipulation.

Titus Gebel

Die praktische Umsetzung könnte verschiedene Formen annehmen: Von goldgedeckten Digitalwährungen bis hin zu physischen Goldmünzen für den täglichen Gebrauch. Ciudad Morazán beispielsweise prüft die Einführung eines auf Gold basierenden Zahlungssystems, das die Unabhängigkeit der Stadt von staatlicher Geldpolitik weiter stärken würde.

Freie Privatstädte: Die Vielfalt des weltweiten Aufbruchs

Die Bewegung der Freien Privatstädte gewinnt weltweit an Dynamik. In Nigeria entsteht mit Talent City ein Tech-Hub, der das Konzept der Freien Privatstädte auf afrikanischen Boden bringt – mit regulatorischer Freiheit und modernster Infrastruktur für Innovatoren. Das Projekt Culdesac in Arizona demonstriert, wie Freie Privatstädte auch in entwickelten Ländern funktionieren können – hier entsteht die erste autofreie Nachbarschaft Amerikas, die vollständig auf gemeinschaftliche und nachhaltige Lebensweise setzt.

Ein besonders innovatives Konzept entwickelt sich derzeit in Costa Rica. Das „Liberty Valley“-Projekt, angesiedelt in der Provinz Guanacaste, verbindet die Grundprinzipien der Freien Privatstädte mit regenerativer Landwirtschaft und modernster Umwelttechnologie. Auf 2.000 Hektar entsteht hier eine Gemeinschaft, die wirtschaftliche Freiheit mit ökologischer Nachhaltigkeit vereint.

In Georgien macht das „Anaklia City“-Projekt von sich reden. Diese neue Freie Privatstadt an der Schwarzmeerküste positioniert sich als Drehscheibe zwischen Europa und Asien. Mit einem eigenen Tiefseehafen und einer Sonderwirtschaftszone zieht das Projekt bereits internationale Investoren an.

Diese Vielfalt an Projekten zeigt: Die Vision der Freien Privatstädte ist keine Utopie mehr, sondern wird weltweit in unterschiedlichsten Formen Realität.

Freie Privatstädte auf der Probe zwischen Freiheitsversprechen und Realität

Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Sie Ihre Steuererklärung durch einen einfachen Vertrag ersetzen können. Eine Welt, in der Sie genau wissen, wofür Ihr Geld verwendet wird, und in der Sie als Kunde – nicht als Untertan – behandelt werden. Dies ist keine Utopie, sondern das revolutionäre Wirtschaftsmodell Freier Privatstädte. Während traditionelle Staaten sich in einem Dickicht aus Bürokratie und Umverteilung verstricken, setzen diese Pioniere der Freiheit auf radikale Transparenz und echte Marktmechanismen.

Diese Städte sind lebende Laboratorien der Freiheit, in denen täglich bewiesen wird: Ja, es geht auch anders!

Doch der Weg in die Freiheit ist nicht ohne Dornen. Die dramatischen Ereignisse in Honduras, wo die Regierung versuchte, das ZEDE-Gesetz zu kippen, zeigen die Fragilität dieser jungen Bewegung. Kritische Stimmen warnen vor der Entstehung einer „Zwei-Klassen-Gesellschaft“ – als ob wir diese nicht längst hätten, nur eben staatlich sanktioniert.

Titus Gebel

Die größte Herausforderung liegt vielleicht in den Köpfen der Menschen selbst: Jahrhunderte staatlicher Bevormundung haben uns vergessen lassen, dass Freiheit und Selbstbestimmung der natürliche Zustand des Menschen sind. Kritiker sprechen von „Privatisierung von Bürgerrechten“ – dabei geht es um deren Wiederherstellung! Die Freien Privatstädte sind mehr als ein Wirtschaftsmodell: Sie sind ein Leuchtfeuer der Hoffnung in einer Welt zunehmender staatlicher Kontrolle.

Freie Privatstädte
Die Stadt am Reißbrett: Nur möglich mit einem freien Wettbewerb der Ideen.

Die kommenden Jahre werden zeigen, ob diese mutigen Experimente ihre Versprechen einlösen können. Eines steht jedoch fest: In einer Zeit, in der traditionelle Staaten immer tiefer in die Privatsphäre ihrer Bürger eindringen, bieten Freie Privatstädte einen radikalen Gegenentwurf. Sie sind Inseln der Freiheit in einem Meer der Regulierung, Pioniere einer neuen Art des Zusammenlebens – und vielleicht unsere beste Chance, wahre wirtschaftliche und persönliche Freiheit zu verwirklichen.

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Gold und Freiheit: Der Weg in eine selbstbestimmte Zukunft

In einer Zeit, in der Zentralbanken weltweit die Geldmenge nach Belieben ausweiten und staatliche Währungen zunehmend zur Kontrolle der Bürger missbraucht werden, gewinnt Gold als „Währung der Freien“ eine völlig neue Bedeutung. Nicht zufällig integrieren immer mehr Freie Privatstädte Gold in ihre Wirtschaftskonzepte – sie verstehen, dass wahre wirtschaftliche Unabhängigkeit nur auf einem soliden, inflationsgeschützten Fundament gedeihen kann.

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Die Geschichte lehrt uns: Wo Gold als Zahlungsmittel dominierte, blühten Handel und persönliche Freiheit. Von den Handelsstädten der Antike bis zur mittelalterlichen Hanse – Gold war stets der Treibstoff selbstbestimmter Gemeinschaften. Heute, da staatliche Währungen durch exzessive Geldschöpfung systematisch entwertet werden, kehrt diese Erkenntnis mit Macht zurück.

Prof. Dr. Thorsten Polleit

Die Freien Privatstädte des 21. Jahrhunderts könnten der Katalysator für eine Renaissance des Goldes als Grundpfeiler wirtschaftlicher Freiheit sein. Während Staaten verzweifelt versuchen, ihre Kontrolle über das Geldsystem zu behalten, zeigen diese Pionierprojekte einen anderen Weg: zurück zu echter Wertschöpfung, ehrlichem Geld und der Freiheit des Einzelnen, über sein Vermögen selbst zu bestimmen.

Die Zukunft des Geldes wird dezentral sein – genau wie die Zukunft der Städte. Nur wo Menschen die Freiheit haben, ihr Vermögen in echten Werten wie Gold zu sichern, können auch freie Gesellschaften entstehen und gedeihen.

Wie Sie die Zusammenhänge zwischen Gold, Freiheit und wirtschaftlicher Unabhängigkeit noch besser verstehen können, erklärt der renommierte Ökonom Prof. Dr. Thorsten Polleit in diesem aufschlussreichen Video:

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