Gas wird zum Luxusgut – Gaspreisentwicklung treibt Millionen in die Kostenfalle
Die Gaspreisentwicklung in Deutschland ist horrend: Die Gaskosten in Deutschland sind seit 2021 drastisch gestiegen und haben sich nahezu verdoppelt. Deutsche Haushalte und die energieintensive Industrie leiden gleichermaßen unter den hohen Preisen. Verantwortlich dafür ist vor allem die ideologisch motivierte Energiepolitik der Ampelregierung sowie die „regulierungsfreudige‟ EU-Kommission, deren Maßnahmen die Preise stark in die Höhe getrieben haben.
Schockierende Gaspreisentwicklung: Für Haushalte ein Kostenrisiko
Die Preiskurve für private Haushalte zeigt dabei nur eine Richtung: steil nach oben. Der durchschnittliche Gaspreis erreichte im zweiten Halbjahr 2024 laut Statistischem Bundesamt 12,28 Cent pro Kilowattstunde (kWh). Besonders dramatisch: Verglichen mit der Zeit vor dem Ukraine-Konflikt (zweites Halbjahr 2021) beträgt der Preisanstieg fast 80 Prozent – eine enorme Belastung für die Verbraucher.

Der Vergleich mit der Zeit vor dem Ukraine-Konflikt zeigt das dramatische Ausmaß: Gegenüber dem zweiten Halbjahr 2021 ergibt sich ein Preisanstieg von fast 80 Prozent. Diese Entwicklung verdeutlicht, wie stark private Verbraucher unter den anhaltend hohen Gaspreisen leiden.
Gaspreisentwicklung im Rückblick: Die versteckte Wahrheit hinter der Krise
Entgegen politischer Behauptungen, Deutschland sei unbeschadet durch die Energiekrise 2022/23 gekommen, zeigt die Realität ein ernüchterndes Bild. Die Gründe sind dabei klar politischer Natur. Die Wurzel der aktuellen Energiekrise liegt in der Entscheidung der Bundesregierung, nach Ausbruch des Ukraine-Kriegs die Gasbeziehungen zu Russland zu kappen. Dabei deckte russisches Erdgas bis dahin verlässlich und kostengünstig rund 55 Prozent des deutschen Bedarfs. Entgegen der öffentlichen Darstellung war es die Ampelregierung selbst, die den Bruch aus geopolitischen Gründen herbeiführte – trotz gut gefüllter Gasspeicher (95 Prozent) und ohne akuten Handlungsdruck.
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Stattdessen trieb Wirtschaftsminister Habeck den kostspieligen Ausbau einer LNG-Importstruktur voran. Diese Energieform verursacht durch Produktion, Transport und Regasifizierung enorme Kosten und erfordert milliardenschwere Investitionen. Der Kurswechsel belastet nicht nur die Steuerzahler massiv, sondern etablierte auch ein dauerhaft erhöhtes Preisniveau.
Dabei hätte es durchaus Alternativen gegeben: Norwegen als zweitgrößter Gaslieferant sowie Belgien und die Niederlande hätten ihre Lieferkapazitäten ausweiten können. Mit strategisch klugem Vorgehen wäre eine verlässliche und bezahlbare Versorgung auch ohne russisches Gas und teures LNG möglich gewesen.
Erdgas und Flüssigerdgas (LNG) im Vergleich: Was sind die markanten Unterschiede?
– Erdgas wird in gasförmigen Zustand über Pipelines transportiert – Flüssigerdgas (LNG) ist verflüssigtes Erdgas, das durch Abkühlung auf -162°C in einen flüssigen Zustand gebracht wird. Dadurch reduziert sich sein Volumen um das 600-fache, was den Transport über große Entfernungen per Schiff ermöglicht |
LNG-Offensive auf Kosten der Steuerzahler: Infrastruktur außer Kontrolle
Seit 2022 entstehen in Deutschland zahlreiche LNG-Terminals, in denen das per Schiff angelieferte Flüssigerdgas gelagert, wieder in Gas umgewandelt und ins Netz eingespeist wird. Hauptlieferanten sind die USA und zunehmend auch Katar. Das Projekt entwickelt sich zum Milliardengrab: Statt der ursprünglich kalkulierten 6,56 Milliarden Euro bis 2038 rechnet man inzwischen mit 9,7 Milliarden Euro. Zusätzlich fallen 4,4 Milliarden Euro für die Netzanbindung an – Kosten, die der Steuerzahler über Netzentgelte tragen muss.
Für den Transport wurden fünf FSRU-Spezialschiffe gechartert, die jeweils 200.000 Euro Tagesmiete kosten. Diese logistische Abhängigkeit entwickelt sich zur dauerhaften Kostenfalle. Die Notwendigkeit dieser teuren LNG-Strategie ist dabei höchst fragwürdig. Das Argument, russisches Gas könne nicht durch Lieferungen aus Nachbarländern ersetzt werden, ist unhaltbar. Neben Norwegen, Belgien und den Niederlanden hätten auch Frankreich, Algerien und besonders Aserbaidschan als Lieferanten zur Verfügung gestanden. Letzteres ist über den „Southern Gas Corridor“ bereits fest in die europäische Infrastruktur eingebunden und versorgt verschiedene EU-Länder zuverlässig.
Zwar fehlt noch eine direkte Pipeline nach Deutschland, doch deren Bau wäre deutlich günstiger gewesen als die aufwendige LNG-Infrastruktur. Die Faktenlage ist eindeutig: Die Milliardeninvestitionen in LNG waren politisch motiviert , doch nicht wirtschaftlich notwendig. Die Rechnung zahlen die Bürger.
Aserbaidschan – Energie-Gigant am Kaspischen Meer Der Südkaukasus-Staat Aserbaidschan gehört zu den wichtigsten globalen Akteuren im Bereich fossiler Energien. Neben großen Ölvorkommen verfügt das Land über bedeutende Erdgasreserven, deren Förderung stetig wächst. Fossile Brennstoffe sind das wirtschaftliche Fundament des Landes: Sie machen 90 Prozent der Exporteinnahmen und 60 Prozent des Staatshaushalts aus. Präsident Alijew bekennt sich klar zu dieser Strategie und bezeichnet die Bodenschätze als „Geschenk Gottes“. Mit Investitionen von über 300 Millionen US-Dollar in neue Gasvorkommen zeigt sich das Land als potenziell verlässlicher Gaspartner für Deutschland. |
LNG-Obsession: Deutschlands stures Festhalten an der falschen Lösung
Trotz verfügbarer Alternativen hielt die Bundesregierung unbeirrt am Ausbau von Flüssigerdgas (LNG) fest. Die Kritik war deutlich. BUND-Landesvorsitzende Susanne Gerstner betonte während der Anhörung zum LNG-Terminal in Stade: „Eine Gasmangellage gibt es nicht.“ Auch DIW-Energieökonomin Franziska Holz erklärte die LNG-Infrastruktur für überflüssig, da Deutschland bereits über ausreichend Gasimporte verfüge. Besonders fragwürdig erscheint die Strategie angesichts des EU-Green-Deals: Ab 2050 – in Deutschland sogar ab 2045 – sollen fossile Energien nicht mehr genutzt werden. Die Milliardeninvestition in LNG-Infrastruktur erscheint damit als teurer Zwischenschritt.
Die Realität bestätigt die Kritiker: Der befürchtete Gasmangel blieb aus, stattdessen schlossen Partner wie Norwegen die Versorgungslücke mit regulärem Erdgas. Dennoch wurden Milliarden in Terminals und Spezialschiffe investiert, die nun größtenteils ungenutzt bleiben. LNG macht 2024 nur acht Prozent des deutschen Gasverbrauchs aus. Symbolisch dafür steht das Terminal auf Rügen, das seit September 2024 nur zu acht Prozent ausgelastet ist. Diese grüne Energie-Ideologie wird teuer für die Bürger: Neben den Investitionskosten treiben auch die aufwendigen LNG-Prozesse wie Verflüssigung, Transport und Regasifizierung die Gaspreise in die Höhe.
Gewollte Belastung: Wie Politik die Gaspreise absichtlich in die Höhe treibt
Der Umstieg auf teures LNG trotz günstigerer Alternativen hat System: Die Verteuerung fossiler Energien ist politisch gewollt. Bundesregierung und EU verfolgen das Ziel, Gas, Öl und andere fossile Brennstoffe durch staatliche Eingriffe wie die CO2-Bepreisung so teuer zu machen, dass Bürger zwangsläufig auf „klimafreundliche“ Alternativen umsteigen müssen.
Wie offen dieses Kalkül betrieben wird, zeigt eine Aussage des designierten Bundeskanzler Friedrich Merz im Interview mit ntv. Auf die Frage, ob Bürger durch hohe Energiepreise gezielt umerzogen werden sollen, entgegnete er ohne Umschweife: „Ja, dass sie sozusagen irgendwann sagen, es lohnt sich nicht mehr, die alte Ölheizung, die alte Gasheizung zu betreiben. Ich mach was Neues, und das Neue kostet Geld. Und dafür wird es dann auch dieses Klimageld geben. Und wir werden einen Teil der Einnahmen auch an die Menschen zurückgeben, so dass sie das dann auch selber finanzieren können.“

Diese Worte sprechen Bände – und entlarven die politische Strategie: Die Preissteigerung ist kein Versehen. Sie ist Teil eines planwirtschaftlichen Umerziehungsprogramms, auf Kosten des einfachen Bürgers.
CO2-Abgabe als Preistreiber: Der Griff in die Taschen der Verbraucher
Die CO2-Bepreisung dient der gezielten Umerziehung, wie Friedrich Merz‘ Statement bestätigt. Sie ist ein kalkuliertes Druckmittel gegen fossile Energien – koste es, was es wolle. Für Privatverbraucher wird es teuer: Der nationale Emissionshandel (nEHS) belastet Gas-, Benzin- und Dieselnutzer massiv. Seit 2021 stieg der CO2-Preis von 25 auf 55 Euro pro Tonne. Ab 2026 soll er zwischen 55 und 65 Euro liegen, ab 2027 wird er durch die Kopplung ans europäische System (EUTS) komplett freigegeben.
EU-Emissionshandel: Der systematische Raubzug auf den Bürger
Das EU-System wird ab 2027 auch private Haushalte einbeziehen – mit drastischen Folgen. Anders als im nationalen Modell gibt es hier keine Preisgrenzen. Durch künstliche Verknappung der CO2-Zertifikate werden fossile Energien zum Luxusgut. Die Botschaft ist klar: Wer sich keine Wärmepumpe oder kein E-Auto leisten kann, wird durch finanzielle Zwänge zum Umstieg gedrängt. Die Antwort der Politik auf diese soziale Härte? „Klimageld“.
Die Kosten der Energiewende: Klimakurs belastet Unternehmen und Haushalte bietet weitere Informationen zu der Thematik. Erfahren Sie hier mehr darüber!
Klimageld: Die große Täuschung der Ampelregierung
Wie in dem X-Post ebenfalls erwähnt wurde, soll es Klimageld vom Staat als Anreiz geben. Es soll die Mehrbelastungen durch CO2-Steuer und LNG-Politik abfedern, doch das wird sich als Luftnummer entpuppen. Obwohl seit 2021 im Koalitionsvertrag verankert, wurde bis heute kein Euro ausgezahlt. Dabei flossen zwischen 2021 und 2023 rund 11,4 Milliarden Euro an CO2-Abgaben in die Staatskassen – Geld, das jedem Bürger rechnerisch 139 Euro Kompensation hätte bringen können. Stattdessen wird die CO2-Steuer zur reinen Einnahmequelle, während der Mittelstand zur Melkkuh verkommt. Auch unter der neuen Bundesregierung sind keine Fortschritte zu erwarten.
Mehrwertsteuer und Energiesteuer als zusätzliche Preistreiber
Im April 2024 folgte der nächste Schlag: Die Mehrwertsteuer auf Gas stieg wieder von 7 auf 19 Prozent. Zusätzlich belastet die Energiesteuer mit 0,55 Cent pro kWh jeden Haushalt mit Gasheizung – bei hohem Verbrauch eine spürbare Zusatzbelastung.
Zusammensetzung des Gaspreises im Überblick
Der Gaspreis in Deutschland ergibt sich aus mehreren Komponenten. Eine Analyse des Energieversorgers Vattenfall zeigt deutlich: Neben dem reinen Arbeitspreis für Beschaffung und Vertrieb machen staatlich veranlasste Abgaben den größten Kostenblock aus. Dazu zählen insbesondere die CO2-Steuer, die Mehrwertsteuer sowie die Energiesteuer.

Ein weiterer wesentlicher Faktor sind die Netz- und Messentgelte. Ähnlich wie beim Strom fällt auch beim Gas eine Gebühr für die Nutzung, Instandhaltung und den Ausbau der Versorgungsnetze an – Kosten, die vollständig auf die Verbraucher umgelegt werden.
Netzentgelte: Die versteckte Preisfalle der Energiewende
Nach dem Strombereich trifft es nun auch Gaskunden: Die Netzentgelte entwickeln sich zur versteckten Kostenlawine. Während sie beim Strom bereits ein Drittel des Preises ausmachen, steigen sie nun auch beim Gas rasant. Der Grund ist die politisch forcierte Umstellung auf LNG, die massive Investitionen in neue Leitungsnetze erfordert. Wie schon bei der Stromwende werden die Kosten auf die Verbraucher abgewälzt. Das Muster ist klar: Die Politik beschließt ambitionierte Umbaupläne, die Rechnung zahlen die Bürger.
Düstere Prognose: Den Fossilen Energien soll der Gar ausgemacht werden
Wer auf eine nachhaltige Entlastung bei den Gaspreisen hofft, verkennt die politischen Realitäten. Eine Trendumkehr ist nicht nur unwahrscheinlich – sie ist unerwünscht. Denn was einst als Energiekrise begann, wird mittlerweile durch staatliches Zutun systematisch verschärft. Die Ampelregierung und die EU-Kommission treiben die Kosten bewusst nach oben, gestützt durch eine CO2-Bepreisung, deren einziger Zweck darin besteht, fossile Energieträger aus dem Alltag der Menschen zu verdrängen – koste es, was es wolle.
Während Konzerne noch halbwegs kompensieren können, trifft es den Normalbürger mit voller Wucht – jenen, der im Winter einfach nur sein Zuhause beheizen will. Genau das wird zunehmend zur Frage der finanziellen Existenz. Statt pragmatischer Lösungen erleben wir eine planwirtschaftlich gelenkte Energiepolitik, in der Ideologie Vorrang vor Versorgungssicherheit hat. Der aufwendige Umbau der Netze für Flüssigerdgas, gekoppelt mit der CO2-Abgabe, zieht den Bürgern das Geld regelrecht aus der Tasche. Die Energierechnung wird damit zum Spiegelbild eines politischen Systems, das sich von marktwirtschaftlicher Vernunft längst verabschiedet hat.
Entgegen dem Sog der Energiepreis-Spirale
Während sich die Gaspreise drohen auf einem chronisch hohen Niveau festzusetzen und sich die politische Führung in Berlin weigert, Kurskorrekturen einzuleiten, stellt sich für viele Bürger längst die entscheidende Frage: Wie lässt sich der eigene Wohlstand überhaupt noch gegen die politischen Fehlentscheidungen absichern? Was tun, wenn Heizen zum Luxusgut wird und gleichzeitig die Inflation, das hart erarbeitete Geld auffrisst? Denn ob CO2-Steuer oder Netzentgelte – eines ist klar: Die Gaspreisentwicklung folgt längst nicht mehr ökonomischer Logik, sondern ideologischer Agenda, die den fossilen Energien den Kampf ansagen will. Wer in dieser planwirtschaftlich gesteuerten Energiewelt bestehen will, braucht einen Fels in der Brandung, um nicht der Armut zu verfallen.
Wichtig ist zunächst, dass Sie sich über Ihre Anlageziele klar werden. Jedes Portfolio, jede Zusammenstellung des Vermögens ist letztendlich individuell zu betrachten und entsprechend anzupassen. Um es vor Inflation zu schützen oder auf Krisen vorbereitet zu sein, bieten sich vor allem Edelmetalle an.
Fazit: Eine Energiepolitik gegen die eigene Bevölkerung
Die Energiekrise in Deutschland ist kein unglücklicher Zufall und erst recht keine Naturgewalt – sie ist hausgemacht. Sie ist das direkte Ergebnis einer ideologisch verblendeten Politik, die ökonomische Vernunft systematisch untergräbt. Statt auf bestehende, günstige Energiequellen zu setzen, forcierte die Bundesregierung eine überteuerte LNG-Strategie – mit katastrophalen Folgen für Haushalte und Industrie. Die politische Führung hat sich bewusst für einen Kurs entschieden, der Gaskosten künstlich in die Höhe treibt und den Wohlstand der Bevölkerung aufs Spiel setzt.
Die Folgen dieses energiepolitischen Irrweges sind überall spürbar: Heizkosten, die ganze Familien in den finanziellen Abgrund treiben, Unternehmen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit verlieren – und eine Mittelschicht, die neben dem Umstieg auf Flüssigerdgas, auch zwischen steigender CO2-Steuer und Netzentgelten zerrieben wird. Gleichzeitig wird der Verbraucher mit Klimageld-Versprechungen hingehalten, die wohl nie eingelöst werden – ein durchschaubares Täuschungsmanöver.
Die Ampelregierung hat in wenigen Jahren eine Preisexplosion ausgelöst, die früher undenkbar schien – und es wird nichts getan, um gegenzusteuern. Im Gegenteil, der Anstieg der Gaspreise ist so gewollt: Der Emissionshandel wird künftig dafür sorgen, dass fossile Energien endgültig zum Luxusgut mutieren. Das ist kein Energiemarkt mehr, das ist politische Erpressung mit planwirtschaftlichem Anstrich.
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