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BRICS-Goldstandard und die Entthronung des US-Dollars

Im Sommer vergangenen Jahres kochte die Gerüchteküche in der Finanzwelt. Es hieß, die BRICS-Staaten würden planen, auf dem Gipfel des Staatenbündnisses eine durch Gold gedeckte Währung – die dadurch den BRICS-Goldstandard schaffen würde – vorzustellen. Als der Gipfel dann Ende August 2023 stattfand, bestätigte sich dies jedoch nicht.

Ähnliche Spekulationen streifen aktuell wieder durch die Finanzmedienlandschaft. Andrey Mikhailishin – Leiter einer Arbeitsgruppe, die mit Fragen von Finanzdienstleistungen in den BRICS-Staaten vertraut ist – deutete an, dass eine offizielle Ankündigung eines solchen Projekts dieses Jahr erfolgen könnte. Die MItgliedsländer entwickelten Instrumente für ein internationales Finanzsystem, von denen einige möglicherweise im Herbst auf dem BRICS-Gipfel im russischen Kasan vorgestellt werden.

BRICS-Goldstandard vs. Petrodollar

Nach Nixons Aufhebung des Goldstandards 1971 entstand faktisch eine andere Art der Bindung des US-Dollars und es entstand der sogenannte Petrodollar. Unbestätigten Berichten zufolge vereinbarten die USA und Saudi-Arabien 1974, dass das Königreich Öl in US-Dollar verkauft und dafür militärische Unterstützung erhält.

Bereits 1943 erklärte Präsident Roosevelt saudisches Öl als lebenswichtig für die USA und unterstützte das Land. Das Königshaus Saud, bald größter Erdölexporteur weltweit, wurde ein bedeutender US-Lieferant und trug zur Dominanz des US-Dollars als Weltleitwährung bei. Historiker diskutieren noch heute über ein mögliches Geheimabkommen zwischen Roosevelt und dem saudischen König.

Im Juni 2024 verbreiteten sich Posts in den Sozialen Medien, dass ein 50-jähriges Petrodollar-Abkommen zwischen Saudi-Arabien und den USA zur Abwicklung von Ölgeschäften in US-Dollar (“Petrodollar Agreement”) geendet habe. Diese Behauptung wurde bereits 1979 von der höchsten US-Prüfbehörde gecheckt, wobei keine Belege gefunden wurden. 

Doch im Mai 2016 wurde durch “Bloomberg News” ein bisher unbekanntes Dokument aus dem Jahr 1974 enthüllt. Es wurde festgestellt, dass Saudi-Arabien zustimmte, Milliarden von Dollar aus Öleinnahmen in US-Staatsanleihen zu investieren. Im Gegenzug wurde dem Königshaus in der Tat Unterstützung auf militärischer Ebene zugesagt. 

Es kann festgehalten werden, dass auch trotz Fehlens eines formellen Abkommens zum “Petrodollar Agreement” Saudi-Arabien in der Praxis alle seine Ölgeschäfte in den letzten Jahrzehnten ausschließlich in US-Dollar abgewickelt hat, wie öffentliche Aufzeichnungen über Ölexporte zeigen. Das Wall Street Journal berichtete 2023, dass 20 Prozent des weltweiten Ölhandels nicht mehr in Dollar abgewickelt werde. Saudi-Arabien habe Schritte unternommen, um Öl auch in anderen Währungen zu verkaufen. 

BRICS-Goldstandard: Das Jahr 2009 als Meilenstein

Bei einem Blick in die Entwicklungen Anfang des Jahrhunderts bezüglich des BRICS-Goldstandard sticht das Jahr 2009 mit drei Ereignissen hervor. 

Erstens: WikiLeaks veröffentlichte eine Depesche der Botschaft in Peking, die einen Artikel einer regierungsnahen Zeitung zitiert. Demnach manipulieren die USA und Europa den Goldpreis nach unten, um die Rolle des Goldes als Reservewährung zu schwächen und andere Länder vom Wechsel zu Gold abzuhalten. Dies diene dem Erhalt des US-Dollars als internationale Reservewährung. China plane, seine Goldreserven zu erhöhen, um andere Länder zur Erhöhung ihrer Goldbestände zu ermutigen und die Internationalisierung des Renminbi zu fördern. Ziel sei es, Chinas Einfluss auf die globale Finanzordnung und die Position seiner Währung zu stärken.

Zweitens: 2009 veröffentlichte der Journalist Robert Fisk einen Artikel in der britischen Tageszeitung “The Independent” mit dem Titel “The Demise of the Dollar” (Der Niedergang des Dollars). Er berichtete über geheime Pläne arabischer Staaten, Chinas, Russlands, Japans und Frankreichs, den US-Dollar als Währung für den Ölhandel aufzugeben. Grund dafür sei die wachsende Unzufriedenheit mit der amerikanischen Dominanz. 

Drittens: Im Jahr 2009 fand der erste BRIC-Gipfel in Russland statt. (Erst als 2010 Südafrika dem Staatenbündnis beitrat, wurden aus den BRIC die BRICS.) Das beherrschende Thema damals war die Reform des internationalen Finanz- und Geldsystems. 

Diese drei Indizien bekräftigen, dass die BRICS-Staaten damals schon das Vorhaben, den US-Dollar durch ein goldgedecktes Finanzsystem anzugreifen, in die Wege geleitet haben. Die Geburtsstunde des BRICS-Goldstandards: Der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew hielt auf dem G8-Gipfel – der drei Wochen nach dem BRIC-Gipfel stattfand – eine Goldmünze in die Kameras und nannte sie die “neue Weltwährung”.

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BRICS-Goldstandard als Schutz vor Sanktionen

Neben der Absicht, die Vorherrschaft des US-Dollars im Weltfinanzsystem zu beenden, spielt für die BRICS-Staaten auch die Umgehung der Sanktionen durch den Westen eine wichtige Rolle. Insbesondere seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs hat diese Thematik dazu geführt, dass Länder des Staatenbündnisses sowie vieler Emerging Markets ihre Goldreserven aufgestockt haben, um sich vor Sanktionen zu schützen. Die EU hat Schätzungen zufolge etwa 300 Milliarden US-Dollar an russischen Vermögenswerten eingefroren. 

Dass sich dieses Modell der finanzbezogenen Sanktionen im Zuge eines sich weiter zuspitzenden Taiwan-Konflikts wiederhole, davor müsse man sich hüten, so Chen Hongxian von der chinesischen Zentralbank. Eine Maßnahme dabei ist es, die Goldreserven aufzustocken. Es wird angenommen, dass China und Russland deutlich höhere Goldbestände aufweisen als offiziell angegeben.

Indien hat 100 Tonnen Gold aus Großbritannien zurückgeholt, die 1991 im Rahmen einer Devisenkrise verpfändet werden mussten. Schon 2009 kaufte es 200 Tonnen vom Internationalen Währungsfonds. Das bevölkerungsreichste Land der Erde nimmt mit ca. 840 Tonnen offiziell Platz Neun im weltweiten Ranking ein. 

Eine bemerkenswerte Entwicklung in puncto Goldreserven haben die Staaten Afrikas vollzogen. Die Zahl der Länder des Kontinents, die ihre Bestände an dem gelben Edelmetall aufstockt bzw. plant, nimmt zu. Darunter etwa Uganda, Tansania, Madagaskar und Ghana sowie Simbabwe, wo die Währung seit April an Gold gebunden ist. Nigeria, das sein Gold aus den USA zurückzuholen plant, nennt als Grund die Besorgnis über die Stabilität des amerikanischen Finanzsystems. 

China und Russland gehen mit zahlreichen Ländern Afrikas Kooperationen ein, wobei der Abbau von Gold einen wichtigen Bestandteil darstellt. Zu ihnen gehört auch Äthiopien, das seit Anfang 2024 zusammen mit Ägypten, den VAE und dem Iran die “BRICS plus” bilden. Saudi-Arabien ist offiziell zwar nicht beigetreten, nimmt als “eingeladene Nation” jedoch an den Aktivitäten der Organisation teil.

Sanktionen und Goldhandel der anderen Art
Gold wird auch als Zahlungsmittel genutzt, um sich Sanktionen zu entziehen, indem es gegen andere Güter getauscht wird. Iran beispielsweise verkauft schon seit Jahrzehnten Gas und Öl gegen Gold, wie etwa an Venezuela oder die Türkei.

BRICS-Goldstandard: 100 % Strafzölle durch USA

Ende Juli brachte Marco Rubio, US-Senator aus Florida, einen Gesetzentwurf namens “Sanctions Evasion Prevention and Mitigation Act” (Gesetz zur Verhinderung und Minderung der Umgehung von Sanktionen) ein. Er besagt, dass weltweit alle Finanzinstitute sanktioniert werden sollen, die andere Abrechnungssysteme als das vom Westen dominierte SWIFT benutzt. Dabei handelt es sich um ein international ausgerichtetes Kommunikationsnetzwerk, auf dem Informationen zum Geldtransfer ausgetauscht werden.

Der Entwurf Rubios beabsichtigt, Finanzinstitute auszuschließen, die eine De-Dollarisierung fördern. (Die Begriffe “De-Dollarisierung” oder “Entdollarisierung” haben sich etabliert, obwohl sie den Kern ihrer intendierten Aussage nicht treffen. Denn es geht im Grunde nicht um eine komplette Abschaffung der Währung, sondern um das Brechen ihrer dominanten Stellung.) Der US-Präsident müsste aufgrund einer solchen Gesetzeslage Finanzinstitutionen mit Strafen belegen. Die Zahlungssysteme CIPS aus China und SPFS aus Russland sind im Entwurf konkret genannt. 

Wirtschaftsberater an der Seite des Präsidentschaftskandidaten hatten ihm vorgeschlagen, das Thema im Wahlkampf aufzugreifen. Mittlerweile wurde der Punkt aufgenommen. Medienwirksam droht er den Ländern, sie mit Zöllen in Höhe von 100 Prozent zu belegen, wenn sie sich gegen den US-Dollar stellen – respektive bilateralen Handel in anderen Währungen betreiben. 

Trump hat bereits vor und während seiner Präsidentschaft von 2017 bis 2021 das Thema Goldstandard beim US-Dollar ins Gespräch gebracht und befürwortet. Auch im aktuellen Wahlkampf geht er ab und an darauf ein. Wenn die BRICS ihre Bemühungen anziehen sollten, könnte das Trump in die Lage bringen, Pläne für einen Goldstandard in den USA viel stärker zu forcieren.

BRICS-Goldstandard: “Brücken”-Technologien gegen den US-Dollar

Die BRICS-Staaten bauen eigene Zahlungssysteme auf und entwickeln sie weiter. Eines davon ist das “Project mBridge”: eine grenzüberschreitende, dezentrale Plattform für den Handel mit digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs), die von China, Hongkong, Thailand und den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) entwickelt wurde und von der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) unterstützt wird. Die Plattform ermöglicht es, CBDCs zwischen Ländern zu handeln, ohne auf westliche Banken oder das SWIFT-System angewiesen zu sein. 

Saudi-Arabien ist kürzlich ein vollwertiger Teilnehmer des Projekts geworden. US-Dollar sind auf dieser Plattform nicht kompatibel. Erste Transaktionen wurden 2023 zwischen China und den VAE in Gold und Öl mit digitalem Yuan abgewickelt. 

Außerdem wurde eine neue Handelswährung – die Blockchain-basierte “Unit” – in Aussicht gestellt. Sie soll zu 40 Prozent durch Gold und zu 60 Prozent durch lokale BRICS-Währungen gedeckt sein. Diese Währung soll über das Projekt mBridge abgewickelt werden. Und jede Nation wird ihre eigenen CBDCs verwenden können, ohne sich auf den Dollar stützen zu müssen. Zentralbanken weltweit kaufen derzeit vermehrt Gold und bringen es zurück in ihre Länder, was auf eine Vorbereitung auf diese neue Struktur hindeutet. Auch Saudi-Arabien hat sich mBridge angeschlossen. 

Eine weitere “Brücke” der BRICS

Eine weitere Initiative zur Förderung der De-Dollarisierung ist “BRICS Bridge”. Bei aller Verwechslungsgefahr handelt es sich um zwei unterschiedliche Projekte, die jedoch miteinander verbunden sind.

Die Hauptunterschiede liegen darin, dass BRICS Bridge sich auf den Einsatz nationaler Währungen konzentriert, während mBridge auf digitalen Zentralbankwährungen basiert. BRICS Bridge zielt stärker auf die politische und ökonomische Entdollarisierung ab; mBridge ist ein technologisches Projekt zur Schaffung eines digitalen Finanzökosystems. BRICS Bridge wird von den BRICS-Staaten geführt; mBridge in Zusammenarbeit mit China, VAE und den bereits genannten Mitgliedern.

Ein konkretes Beispiel für den Handel über diese Plattformen ist, der bilaterale Handel zwischen Russland und Indien in den eigenen Währungen. Russland hat Indien vorgeschlagen, sein eigenes Finanznachrichtensystem anstatt das SWIFT-Netzwerk zu nutzen, um den Rupien-Rubel-Handel zu fördern. Die indische Zentralbank (RBI) hat den Vorschlag als “machbar” eingestuft, Diskussionen dauern jedoch an. Ein weiteres Exempel ist, dass China Mais und Sojabohnen von Brasilien gekauft hat. Bezahlt wurde mit digitalem Yuan, die sofort an der Shanghaier Goldbörse (SGE) in Gold umgetauscht werden können.

Strategie des BRICS-Goldstandard: US-Papiere verkaufen, Gold kaufen

Strategien des BRICS-Bündnisses gegen den US-Dollar laufen schon seit vielen Jahren. Zum einen sind die heimlichen Goldkäufe seitens Chinas und Russlands sowie das Aufstocken und Zurückholen des Goldes seitens afrikanischer Staaten in diesem Kontex bedeutsam. Ein weiterer Schritt besteht im Abstoßen von US-Staatsanleihen, besonders durch die beiden größten Gläubiger China und Japan. Der amerikanische Finanzexperte und internationale Bestsellerautor Robert Kiyosaki sagte jüngst auf dem Wirtschaftssender Fox Business, dass die beiden Länder die Staatsanleihen in großem Stil verkaufen, um damit auch die Goldreserven ihrer jeweiligen Zentralbanken weiter aufzufüllen.

Michael Burry teilt die Sicht auf den Zusammenhang, der zwischen dem BRICS-Goldstandard und dem Abstoßen von US-Staatsanleihen besteht.
Der Börsenexperte Michael Burry zeigt auf seinem X-Kanal mit dieser Grafik auf, wie Chinas Bestand an US-Staatsanleihen kontinuierlich durch Verkäufe abgenommen hat (rote Linie) und wie gleichzeitig der Goldpreis (weiße Linie) angestiegen ist. Er kommentiert seinen Post mit den Worten: “China kauft Gold und stößt US-Staatsanleihen ab wie nie zuvor in der Geschichte.” Seit 2017 hat China seine Bestände um 440 Milliarden US-Dollar reduziert.

(Quelle: Bloomberg)

Bezüglich des Vorhabens, einen BRICS-Goldstandard ins Leben zu rufen und die Dominanz des Dollars zu mindern, kommt China durch diese Maßnahmen eine besonders gewichtige Rolle zu. Die Regierung ruft die Bevölkerung auch aktiv auf, in Gold zu investieren; etwa in den „Panda“, das nationale Wahrzeichen Chinas bei den Goldmünzen:

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Vom BRICS-Goldstandard zur BRICS-Währung? Das Fazit

Der Petrodollar hat im 20. Jahrhundert das Weltfinanzsystem beherrscht. Von der weitreichenden Abhängigkeit vom US-Dollar im Öl- und im gesamten Welthandel wollen sich die ambitionierten Mächte der BRICS-Staaten in diesem nun lösen. Um die Dominanz der USA zu brechen, haben sie sich untereinander sowie mit weiteren Staaten verbündet. Mit einem vom Westen unabhängigen Währungsprojekt greifen sie die führende Leitwährung des Planeten an. Mehr als 40 Länder haben ihr Interesse an einer BRICS-Mitgliedschaft beantragt, unter ihnen auch viele, die sich offenkundig von der Dollar-Dominanz lossagen möchten. 

Eines dieser Länder ist Saudi-Arabien, das quasi schon stark in die Allianz eingebunden ist. Dass er Mitte Juni die Einladung zum G7-Gipfel in Italien absagte, aber zum anstehenden BRICS-Gipfel im Oktober angenommen hat, wird als deutliches diplomatisches Signal gewertet. 

Ein weiteres Land, das für eine Aufnahme in die BRICS-Gruppe in Frage kommt, ist die Türkei. Das NATO-Mitglied hat einen Antrag gestellt. Das wird vor allem im Globalen Süden auch als Zeichen gesehen, dass der Westen für aufstrebende Länder an Attraktivität verliert.

Auch wenn der US-Dollar noch mit über 80 Prozent im globalen Währungsumlauf nach wie vor an erster Stelle steht, schreiten die Pläne der BRICS-Staaten voran. Sollte das Weltfinanzsystem wie zur Finanzkrise 2008 wieder einmal vor einem Zusammenbruch stehen, würden eine – wenn auch nur zum Teil – goldgedeckte Handelswährung einen strategischen Vorteil bieten. Aus Sicht der BRICS und weiterer Emerging Markets im Übrigen nicht zuletzt ein Schutz vor Beschlagnahmung der eigenen Goldbestände im Ausland.

Die Generierung einer gemeinsamen Währung im BRICS-Raum sei unwahrscheinlich, sagte Russlands Botschafter in China, Igor Morgulow, Anfang Juli auf dem 12. Weltfriedensforum in Peking. Das Staatenbündnis verlasse dennoch den vom Dollar dominierten Raum und entwickle Mechanismen und Instrumente eines wirklich unabhängigen Finanzsystems, fügte er hinzu.

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Der BRICS-Gipfel findet vom 22. bis zum 24. Oktober statt. Dort sollten weitere Informationen zum aktuellen Stand des Projektes, welches das Gefüge des Weltfinanzsystems neu ordnen könnte, bekannt gegeben werden. Der Kampf um das Geld und das Gold der Welt bleibt spannend…

Mehr zum Thema BRICS in unseren Videos

Auf unserem YouTube-Kanal Kettner Edelmetalle finden Sie viele spannende Videos rund um die Themen Gold und Silber. In diesem Interview geht Dominik Kettner auf weitere spannende Hintergründe zu BRICS und den globalen Edelmetall-Markt ein.

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