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RKI-Files enthüllen: Corona-Maßnahmen politisch motiviert

Die RKI-FIles und der langersehnte Beginn einer wirklichen Aufarbeitung.

Vermutlich brauchte es die Corona-Pandemie um die gegenwärtigen Missstände aufzuarbeiten. Die RKI-Files zeigen nun, welche Einflussnahme hinter der Politik steckte. Das Magazin Multipolar veröffentlicht die freigeklagten RKI-Protokolle im vollständigen Original mit sehr vielen Schwärzungen. Und diese ließen viele Menschen aufwachen.

Die Corona-Maßnahmen entwickelten sich zu einer Ausübung verfassungswidriger Eingriffe in den öffentlichen und privaten Raum, wobei bestimmte Politiker durch ihren offensichtlichen Machtmissbrauch in die Kritik gerieten. An gewissen Stellen erwies sich die Justiz als halbwegs funktionstüchtig und folglich etliche Machtexzesse unterbinden.

Es wäre unglaubwürdig für irgendein Mitglied des Krisenstabs, insbesondere für die Hauptverantwortlichen, zu behaupten, sie hätten nichts von den RKI-Files gewusst. In der Realität traf man Entscheidungen, die bewusst den wissenschaftlichen Erkenntnissen aus den Erfahrungen mit dem Virus entgegenstanden. Berichte deuten zudem darauf hin, dass die Bewältigung der Corona-Pandemie in verschiedenen Ländern von NATO-Generälen, die gleichzeitig Mitglieder des Krisenstabs waren, koordiniert und überwacht wurde.

RKI-Files: Wie schnell demokratische Werte vergessen sind

Es ist allgemein bekannt, dass die politische Landschaft von vielen fragwürdigen und rücksichtslosen Karrierepolitikern bevölkert wird, denen das wirtschaftliche Gemeinwohl ihrer eigenen Bevölkerung nicht an höchster Priorität steht. Überraschend jedoch ist, wie schnell sich unsere Bevölkerung aufstacheln ließ und in autoritäre Strukturen abdriften konnte, was einige nachhaltig geprägt hatte. Trotzdem gab es sie – die kritischen Bürger unseres Landes, die unerschütterlich die Werte des Grundgesetzes verteidigt haben, trotz des enormen Gegenwinds vonseiten der Politik, des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und deren Mitläufern.

Die Corona-Pandemie war ein Beispiel für eine gesellschaftliche Entwicklung in eine autoritäre Struktur, worin das offizielle Regierungsnarrativ den Widerspruch einer offenen und transparanten Debatte abbildet. Es war schockierend zu beobachten, wie schnell Zustände wie in der ehemaligen DDR entstanden, wie rasch in jeder Nachbarschaft während des Lockdowns Blockwarte auftauchten, um ihre Mitbewohner zu überwachen, und mit welcher Genauigkeit vermeintliche Systemfeinde aufgedeckt wurden. Die führenden Kräfte des RKI und des Bundesgesundheitsministerium spielten eine signifikante Rolle, indem es politische Vorgaben unter dem Deckmantel eines medizinischen Notstands durchsetzte.

20 Millionen Menschen, die sich dem staatlichen Druck widersetzten, wurden im öffentlich-rechtlichen Rundfunk diffamiert. Viele verloren ihren Job sowie ihren finanziellen Halt. Viele Familien zerstritten sich untereinander und spalteten sich in die Gruppe der Befürworter und Gegner von Maßnahmen. Daher ist eine Aufarbeitung mithilfe der Protokolle des RKI absolut notwendig, da dies der einzige Weg sei für eine Versöhnung zwischen den einzelnen Schicksalen der Menschen Klarheit zu erringen. Dabei handelt es sich um ein kollektives Medienversagen, durch den mangelnden Diskurs bezüglich der Impfstoffe und deren Risikoeinschätzungen von seiten der verantwortlichen Untersuchungsausschüsse.

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Durch die Veröffentlichung der RKI-Files wurde deutlich, wie tief die Exekutive des Staats bereits in das Kollektiv unserer Gesellschaft vorgedrungen war, während die Freiheit des Einzelnen massivst eingeschränkt wurde. Vor allem müssen die Verantwortlichen des Robert-Koch-Instituts zur Rechenschaft gezogen und ins öffentliche Licht gerückt werden, ein Prozess, der dank der Protokolle der RKI-Files nun langsam beginnt.

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Multipolar Magazin klagte die Daten frei

Die Wahrheit musste erst von dem Multipolar Magazin über mehrere Monate herausgeklagt werden und stehen nun erneut vor Gericht um gegen die Schwärzungen in den brisanten RKI-Files vorzugehen. Sie setzten ein Budget von knapp 15.000 € ein, um gegen das Robert-Koch-Institut zu klagen und eine Freigabe der Protokolle zu erwirken.

RKI-Files
RKI-Files und der Grund für ihre Schwärzungen

Was jetzt schon aus den Unterlagen des RKI ersichtlich ist, zeigt eine Realität, die jeder Verschwörungstheorie spottet. Es ist noch viel skurriler und erschreckender, als irgendjemand vermutet hätte. Im Kern zeigte sich nämlich, dass die ganze Pandemie und Risikobewertung eine reine Politikinszenierung war.

Die Pandemie war nicht mehr als eine Grippewelle, die von der Politik genutzt wurde, um die Bevölkerung mit wilden Machtspielchen zu gängeln. Die offiziellen Virologen des Bundesgesundheitsministerium wie Kekulé, Drosten, der damalige Präsident des Robert-Koch-Instituts Lothar Wieler und sogar der Ethikrat übten gesellschaftlichen Druck mit den Lockdown-Maßnahmen, Vakzinen und FFP2-Masken aus.

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Die Risikobewertung, die Hochstufung von Infektionswerten, die täglichen Aussagen von Karl Lauterbach in den Medien sowie der Impfstoff waren Teil einer Inszenierung und Täuschung, orchestriert mit der Unterstützung des Robert-Koch-Instituts. Die Veröffentlichung der Protokolle enthüllen einen skrupellosen Betrug am damaligen sachgrundlosen Gesundheitsnotstand, der juristisch aufgearbeitet werden muss.

Die Zäsur des Wuhan-Virus

Die Corona-Pandemie zeigt in vollem Ausmaß, für wie dämlich man die Bevölkerung verkaufen wollte. Von Anfang an wurde die Geschichte verbreitet, dass während eines öffentlichen Markts ein Virus von einem Tier auf den Menschen übergesprungen war und somit den gesamten Globus fast vollständig infizierte. 

Die ganze Wahrheit stellte sich dann folgendermaßen heraus, dass ein genmanipuliertes Virus aus einem Militärlabor entkam, welches durch amerikanische Forschungsgelder gefördert wurde. Der damalige Präsident Trump nannte es das berüchtigte China-Virus und wurde dafür mit einer außerordentlichen Vehemenz kritisiert.

Die ganzen Lockdown-Maßnahmen und Impfungen wurden unter dem Deckmantel verbreitet, dass es sich um eine medizinische Pandemie handelte, während die Protokolle der RKI-Files mit ihren Schwärzungen beweisen, dass es sich um eine rein politisch-militärische Inszenierung handelte. Rein medizinisch betrachtet, entsprach die Corona-Pandemie in ihrer Risikobewertung nicht mehr als einer gewöhnlichen Grippewelle.

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Mainstream-Medien und dessen Journalisten offenbarten ihr wahres Gesicht

Durch Corona konnte jeder sehen, wie Meinungsmache in Deutschland funktioniert. Neutrale, objektive Berichterstattung gab es nicht und kritischen Journalismus schon gar nicht. In der Tagesschau trat sogar Bill Gates auf und sprach über die Notwendigkeit von Impfstoffen zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Eine dystopische Szene, welches dem demokratiepolitischem Medienversagen nahe kommt.

Während der Panedemie enstanden immer mehr alternative Mediennetzwerke. Diese versuchten, neutrale, objektive Daten und Fakten von diversen Forschungen offenzulegen und eine unabhängige Einschätzung zu geben. Denn es gab Wissenschaftler und Mediziner, die gegen das öffentliche Narrativ angingen und dies beweisen konnten.

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Facebook nahm sich der Sperrung von regierungskritischen Accounts und Inhalten an. Twitter, unter der neuen Leitung von Elon Musk, entließ 80 Prozent seiner Belegschaft, die Musk zufolge hauptsächlich in der Zensur tätig waren. Auf Telegram wurden einige Kanäle als Plattformen rechter Hetze angesehen. YouTube wiederum schränkte die Reichweite von Kanälen ein oder sperrte sie ganz, wenn sie abweichende Informationen verbreiteten.

In den deutschen Medien fanden sich plötzlich Faktenfinder und Faktenfüchse, die alternative Medien und Informationen diskreditierten und andere Meinungen als falsch darstellten. Der Staat bezahlte Werbeplätze in den sozialen Medien, um für die Impfstoffe, eine Maskenpflicht und eine Herdenimmunität zu werben.

Es stellte sich später heraus, dass die vermeintlich gewöhnlichen Personen in verschiedenen Videos und Zeitungsanzeigen tatsächlich bezahlte Schauspieler waren. Somit war die Legitimität der gesundheitlichen Maßnahmen vollständig außer Kraft gesetzt.

Es gab nie DIE eine Wissenschaft

Der Begriff „Wissenschaft“ leitet sich von „Wissen schaffen“ ab, und definiert sich über eine inklusive und heterogene Debattenkultur in welcher verschiedene Forschungsansätze- und Ausarbeitungen zu Wort kommen soll. Bei diesem Ideal handelt es sich um ein langsames Vorrücken zur endgültigen Wahrheit mithilfe der aufklärenden Prinzipien von Kausalitäten sowie der gleichzeitigen Beobachtung von wissenschaftlichen Phänomenen. 

Während der Corona-Pandemie gab es keinen heterogenen wissenschaftlichen Diskurs über die Verhältnismäßigkeit der Lockdown-Maßnahmen. Es gab Menschen, die sich als Wissenschaftler ausgaben und vermeintliche Meinungen als eine Art des Staatsräson kundgetan hatten. Anderweitige Erkenntnisse und Forschungsergebnisse dagegen wurden unterdrückt, während viele renommierte Akteure der Wissenschaft mundtot gemacht und mit Klagen überzogen worden sind.

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Sucharit Bhakdi wurde wegen Volksverhetzung verklagt. Er gilt als anerkannter Experte und hat die medizinischen Grundlagen der Impfung sowie deren möglichen Konsequenzen der mRNA-Impfung dargelegt.

Währenddessen erlebten andere Ärzte Hausdurchsuchungen oder wurden angeklagt, was zum Verlust ihrer Lizenz führte. Michael Ballweg, der Initiator der Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen, verbrachte elf Monate in Untersuchungshaft.

Ein echter wissenschaftlicher Ansatz hätte bedeutet, in Fernsehsendungen sowohl Befürworter als auch Kritiker zu Wort kommen zu lassen, um über die tatsächliche Wirkung von Impfstoffen und politische Entscheidungen zu diskutieren und voneinander zu lernen. Stattdessen erlebten wir eine Form autoritärer Propaganda, die darauf abzielte, Impfstoffe und politische Entscheidungen zu bewerben.

Der schwedische Ansatz, welcher die Pandemie wie eine gewöhnliche Grippe auf natürliche Weise behandelte und kaum oder gar keine restriktiven Maßnahmen ergriff, wurde vollständig ignoriert. In Schweden gab es keine vermeintliche Hochstufung der Bedrohung oder ähnliche Zwangsmaßnahmen.

Der Irrsinn an Grundrechtseinschränkungen 

Zu Beginn konnte man die Maßnahmen noch nachvollziehen, als niemand noch von dem Ausmaß des Virus wusste. Doch dann wurde es fast schon kriminell. Was den Bürgern laut der Protokolle zugemutet wurde, zeigt den wahren Charakter der Verantwortlichen in der Politik. Teilnehmer friedlicher Demonstrationen wurden mit Wasserwerfern bekämpft. Das Wasser kam nach Aussagen einer Bundestagsabgeordneten direkt aus dem Gebäude des Bundestages.

Man gab eine Inzidenz von mehr als 2000 vor, dann wurde der Wert auf bis 100 heruntergesetzt. Irgendwann spielte dieser Wert keine Rolle mehr, als immer mehr Menschen erfuhren, dass der Wert wissenschaftlich irrelevant sei.

Friedliche Proteste während der Einführung der Impfstoffe. Azer Achmedov / Shutterstock.com

Dann kamen die Impfungen und Impfstoffe. Laut Karl Lauterbach sollte die erste Impfung sowohl für alle Menschen als auch gegen alle Risiken praktisch nebenwirkungsfrei sein und jedem Einzelnen einen dauerhaften Schutz bieten. Dann brauchte es doch eine zweite Impfung, dann eine dritte und irgendwann die Boosterimpfung. Bis sich herausstellte, dass die Impfung nichts und niemanden schützt und nur wenige Wochen oder Monate wirkt. Immer mehr Verschwörungstheorien wurden bewahrheitet.

Die RKI-Files zeigen klar, dass die politischen Entscheidungsträger sich sehr wohl darüber im Klaren waren, dass ihre Maßnahmen weder auf wissenschaftlichen noch auf medizinischen Grundlagen basierten. Die Aussagen, die sie vor laufender Kamera machten, waren oft nicht belegbar. Ironischerweise stellten sich viele Vermutungen, die man zuvor als Verschwörungstheorien abgetan hatte, als richtig heraus, während das, was offiziell als Wahrheit präsentiert wurde, oft selbst den Anschein einer Verschwörungstheorie erweckte.

Die RKI-Files belegen, dass die Menschen bewusst hinters Licht geführt und alles sorgfältig inszeniert wurde. Die eingeführten Regeln und Spielereien mit den Bürgern waren frei erfunden und sind ein waschechter Skandal. Testpflicht, Maskenpflicht und Reiseverbote – selbst innerhalb Europas wurde strikt kontrolliert, wer wohin reisen durfte. Es hagelte Bußgelder und Verhaftungen. Ein Amtsarzt aus Augsburg wurde strafversetzt, und Betriebe mussten ihre Arbeitnehmer freistellen.

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Für bestimmte Berufsgruppen wurde eine Impfpflicht eingeführt, und auch Fußballspieler standen unter Druck, sich impfen zu lassen. Am 7. April 2022 scheiterte im Bundestag der Vorstoß, eine allgemeine Impfpflicht einzuführen. Am 11. Januar 2023 trat Professor Wieler als Präsident des RKI zurück – Wieler, der einst bekannt dafür war, zu sagen: „Man darf diese Maßnahmen nie hinterfragen.“ Bezeichnenderweise räumte Dr. Drosten, der Virologe, noch vor der COVID-19-Pandemie in einem Interview ein, dass die von allen geforderten Masken keinen Schutz vor Viren bieten.

Depression, Einsamkeit und Suizid 

Über Wochen hinweg waren ganze Familien in ihren eigenen vier Wänden eingesperrt, ohne die Möglichkeit, das Haus zu verlassen. Selbst abendliche Spaziergänge waren verboten. Der daraus resultierende Stress und die ausweglose Situation führten dazu, dass Frustration und kleinere Konflikte eskalierten. Die Folge war ein drastischer Anstieg der häuslichen Gewalt.

Die Einschränkung sozialer Kontakte, der Verlust persönlicher Freiheiten und die Unfähigkeit, selbst zu entscheiden, was man unternehmen darf, belasteten die Menschen enorm. Bewährte Methoden zur Stressbewältigung wie Sport, Waldspaziergänge, Shopping oder persönliche Treffen mit Freunden waren plötzlich nicht mehr möglich.

Die Zahl der Depressionen und Suizide nahm spürbar zu, und es kam zu plötzlichen, unerwarteten Todesfällen unter Sportlern und anderen Menschen. Studien zeigten, dass Kinder unter 18 Jahren durch den anhaltenden Stress und die Auswirkungen der Maßnahmen sowie der gesellschaftlichen Umstände eine verkürzte Lebenserwartung hatten. Besonders hart traf es viele Selbstständige, die durch die Lockdowns ihre Unternehmen verloren und Insolvenz anmelden mussten. Diese Art der wirtschaftlichen Behandlung ist ein ausgewachsener Skandal.

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NATO Generäle koordinierten die Pandemie

Die umfangreiche Koordination während der Pandemie wird durch die geschwärzten Abschnitte der RKI-Files angedeutet, die auf eine Beteiligung von NATO und WHO hinweisen. In den erwähnten Dokumenten und ihren Schwärzungen wird der Generalstabsarzt Hans-Ulrich Holtherm als eine zentrale Figur genannt, gefolgt von Carsten Breuer, deren Namen aus den Unterlagen hervorgehen. Somit wurden sämtliche Gefährdungseinschätzungen der verantwortlichen Legislative von nicht gewählten militärischen Funktionären erweitert.

Dieser Generalstabsarzt und weitere hohe Militärangehörige verschiedener Länder sind durch internationale Organisationen vernetzt und kamen in Schlüsselpositionen, die die Corona-Politik in ihren Ländern entscheidend prägten. In Österreich übernahm Rudolf Striedinger diese Rolle, in Italien war es Francesco Fiolo und in Portugal General Gouveia e Melo. Diese Führungspersonen bestimmten sachgrundlos den gesamten Verlauf der Pandemie unter dem NATO-Einfluss.

Laut den Protokollen bestimmten diese Führungskräfte die Richtlinien in den entscheidenden Gremien, das Robert-Koch-Institut verpackte diese Vorgaben, die Politik setzte diese um, und so begann ein globales Schauspiel der Täuschung. NATO- und Geheimdienstverbindungen, Protokolle mit Schwärzungen, mangelnde Aufarbeitung und ein vollständiges Medienversagen tragen zum Niedergang unserer demokratiepolitischem Debatte bei.

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Gegen Willkür und Bevormundung abschirmen

Die RKI-Files offenbaren eine Evidenz der Freiheitseinschränkungen. Diese Unterlagen zeigen eindrücklich, wie weit die gegenwärtigen politischen Führungskräfte gehen und wozu sie fähig sind, wenn es darum geht, die Bevölkerung unter Kontrolle zu halten. Leider muss man bei einigen dieser Personen einen alarmierenden Mangel an Anstand und Integrität feststellen. Es ist durchaus vorstellbar, dass sie im Zweifelsfall nicht zögern würden, den Menschen alles zu nehmen.

In Zeiten der Corona-Pandemie war es von entscheidender Bedeutung, die eigene Gesundheit zu schützen. Blickt man in die Zukunft, so ist es ebenso wichtig, sein Vermögen zu sichern. Wir sind hier, um Sie vor den Übergriffen politischer Rücksichtslosigkeit zu schützen. Mit unserem Ratgeber bieten wir Ihnen effektiven Schutz für Ihr Vermögen und Ihre persönliche Integrität.

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