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THE GREAT RESET – Der globale Neustart beginnt jetzt – Der Beitrag zum Video

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The Great Reset – Der globale Neustart beginnt jetzt

The Great Reset ist die Bezeichnung für eine vom WEF (Weltwirtschaftsforum) ins Leben gerufene Initiative, die dazu dienen soll, die Weltwirtschaft nach der Corona Pandemie gerechter, sozialer und nachhaltiger zu gestalten. Vorgestellt hat sie Klaus Schwab, der WEF-Direktor bereits im Juni 2020.

Doch schon kurz nach der Veröffentlichung der einzelnen Inhaltspunkte dieser Initiative kamen kritische Fragen auf, die bis hin zu Verschwörungstheorien reichen. In der Regel zielen alle Kritiken und Theorien auf eine einheitlich vermutete Wahrheit ab: Der globale Neustart diene nicht dazu, eine sozial gerechte Wirtschaft mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit zu erschaffen, sondern sei die Basis für einen Machtausbau der reichen Elite, die weltweite Krisen wie die Corona Pandemie dazu nutze, ihre Macht weiter auszubauen und die Selbstbestimmung des Einzelnen zu schwächen bzw. ganz abzuschaffen.

Mit diesen Themen haben sich auch Florian Homm (ehemaliger Börsenspekulant und Hedgefondsmanager), Ernst Wolff (Buchautor und Systemkritiker), sowie Dominik Kettner (Kettner Edelmetalle) in einem 45-minütigem Interview beschäftigt.

Bevor wir nun die wichtigsten Punkte aus dem Interview zusammenfassen, hier noch der Link zum vollständigen Interview: „Der globale Neustart beginnt jetzt!

Was bedeutet globaler Neustart?

Der globale Neustart bedeutet zunächst einmal eine Neuordnung von Strukturen, Märkten, Einrichtungen und Abläufen, die sich in der Vergangenheit eventuell nicht als sinnvoll erwiesen haben bzw. die über ein großes Potenzial der Verbesserung verfügen. In diesem Fall geht es jedoch um die wirtschaftliche Betrachtung des globalen Neustarts. The Great Reset, bezogen auf das globale Finanzsystem wird laut den Teilnehmern der Gesprächsrunde scheinbar nicht zum Wohle der Menschheit und des Individuums eingesetzt, sondern für eine kontrollierbare weltweite Geldbewegung in digitaler Form. Die Zukunft des Finanzsystems sei durch die Neuordnung gefährdet.

Welche Gefahren birgt der globale Neustart für jeden Einzelnen?

Ernst Wolff beantwortet diese Frage mit der Verschmelzung von biologischen und digitalen Sphären. Wearables, Smartphones und andere digitale Gadgets seien die ersten Schritte in eine vollkommen transparente Menschheit. Florian Homm fügt hinzu, dass die Ausrichtung des Investmentportfolios dazu beitragen kann, den Folgen eines drohenden Neustarts zu entkommen. Es gilt also, bereits im Vorfeld zu planen, zu strukturieren und clever anzulegen, damit neue eventuell in der Zukunft entstehende Mechanismen nicht greifen können. Diverse Crashes der Finanzmärkte beispielsweise in den Jahren 1998, 2007 / 2008 und 2018 haben gezeigt, dass das alte System nicht mehr funktioniert und laut Wolff quasi „zur Plünderung“ freigegeben sei. Aus diesem Grund gäbe es im Zuge des globalen Neustarts mehrere neue Projekte, die gemeinsam unter der Bezeichnung CBDC geführt werden. CBDC bedeutet übersetzt „Digitales Zentralbankgeld“.

Aktuell würden wir uns weltweit noch in einer Übergangsphase befinden. Die Weichen seien aber bereits gestellt.

Was bedeutet das Digitale Zentralbankgeld für den Einzelnen?

Hier gehen die Meinungen auseinander. Grundsätzlich ist das Digitale Zentralbankgeld eine virtuelle Währung, mit der Waren, Dienstleistungen usw. bezahlt werden können. Im Gegensatz zum Bargeld lassen sich Transaktionen kontaktlos per Überweisung, Abbuchung oder Bezahlung per Smart-Device (Smartphone, Smartwatch, etc.) durchführen. Oftmals wird das bedingungslose Grundeinkommen in Zusammenhang mit dem Digitalen Zentralbankgeld erwähnt. Das klingt auf den ersten Blick praktisch und sieht nach einer Erleichterung von Finanztransaktionen aus. Doch es gibt auch kritische Stimmen, die einige Schritte weiterdenken. Wie hat man sich eine Welt ohne Bargeld vorzustellen? Und welche negativen Auswirkungen könnte das Digitale Zentralbankgeld für die Menschheit haben? Wir möchten einige Denkanstöße geben.

Der transparente (gläserne) Mensch

Diese Thematik beschäftigt Analysten und Forscher, Kritiker und Autoren schon seit vielen Jahren. Eine Welt in der finanzielle Transaktionen jederzeit nachvollziehbar sind, ist eine Welt der Überwachung. Natürlich befinden wir uns auch jetzt schon zum Teil in diesem Szenario, denn Banken können über das Girokonto ebenfalls nachvollziehen was wir mit unserem Geld kaufen, wann wir es kaufen und wo wir es kaufen. Trotzdem besteht jetzt immer noch die Möglichkeit, einen bestimmten Betrag vom Konto abzuheben und diesen dann über ein Bargeschäft auszugeben. Ebenso kann Geld auch anders angehäuft und gespart werden, als über das Girokonto oder ein Sparbuch. Der private Safe, ein Geldversteck oder ähnliches sorgen derzeit noch für ein gewisses Maß an Selbstbestimmung. Gäbe es ein rein digitales Zentralbankgeld und kein Bargeld mehr, wäre diese Möglichkeit nicht mehr gegeben.

Krisen werden genutzt, um Machtverhältnisse weiter auszubauen

Ein weiterer Punkt der Kritiker ist, dass weltweite Krisen dazu missbraucht werden könnten, die Machtverhältnisse im Finanzsektor weiter umzuschichten. Die Menschen würden laut Ernst Wolff grundsätzlich davon ausgehen, dass die Regierungen, die Eliten, oder wie immer man es bezeichnen möchte, die Absicht haben, Krisen zu verhindern. Er sieht dies anders, denn seiner Meinung nach würden Krisen bewusst herbeigeführt, um bestimmte Mechanismen in Gang zu setzen. Florian Homm fügt hinzu, dass die reichsten 0,1% in den USA in den zwei Jahren der Corona Pandemie ihr Kapital um 100% gesteigert haben.

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So kommen wir dann auch gleich zum nächsten Punkt:

Die Abschaffung des Bargelds und der Weg dorthin

Stellen wir uns vor, es wird ein Auto verkauft. Nehmen wir an für einen Preis von 20.000 Euro. Eine Immobilie wird vererbt und beim Durchstöbern der Räumlichkeiten wird ein größerer Bargeldbetrag gefunden. Gehen wir der Einfachheit halber von 100.000 Euro aus. Das Inventar wird verkauft. Es kommen noch einmal 30.000 Euro hinzu. Person X besitzt nun 150.000 Euro und möchte sich dafür gerne in neues Auto und eine hochwertige Uhr kaufen. Doch so einfach ist das nicht.

In Deutschland und in vielen anderen Ländern gibt es eine Obergrenze für Beträge, die per Bargeschäft transferiert werden dürfen. Bis 10.000 Euro ist derzeit noch alles möglich. Darüber hinaus muss man sich ausweisen. Ein anonymer Kauf ist also bei einem teuren Auto oder eine Luxus-Uhr für einen hohen 5stelligen Betrag schon nicht mehr möglich. Dasselbe gilt für Einzahlungen auf dem Girokonto. Zahlt man mehr als 10.000 Euro auf seinem Konto ein, sind die Banken verpflichtet, eine Auskunft über die Herkunft des Geldes zu verlangen. Aktuell denkt die EU darüber nach, diesen Betrag auf 5000 Euro zu senken.

Wer jetzt auf die Idee kommt, beispielsweise eine Zahlung von 12.000 Euro in 9900 Euro bar und 2100 Euro Überweisung zu splitten, wird sich wahrscheinlich darüber wundern, dass auch dies zwar Formell den Richtlinien entspricht, im Ganzen betrachtet aber bereits einen Tatbestand zur Verschleierung von Geldgeschäften darstellt. Allein dadurch ist bereits deutlich zu erkennen, dass es ein Interesse am Rückgang von Bargeschäften gibt, die bis hin zur vollständigen Aufgabe von Bargeld gehen könnte.

Mögliche Szenarien bei der Abschaffung von Bargeld und der Einführung vom Digitalen Zentralbankgeld

Neben der einfachen Abwicklung von Finanztransaktionen als Hauptgrund pro diese Innovation, gibt es natürlich auch Kritiker des Digitalen Zentralbankgeldes. Diese sehen in der Entwicklung weniger die Vorteile, als die Nachteile und Gefahren, die damit einhergehen. Wenn der einzelne Mensch kein Bargeld mehr besitzt und alle Geldbewegungen nachvollzogen werden können.

Einschränkungen von Geschäften:

Was wäre, wenn es nicht nur um die Transparenz geht, wann welche Beträge gezahlt werden. Was wäre, wenn die Zentralbank sagt, dass das vorhandene Guthaben nur für bestimmte Dinge ausgegeben werden kann? Wenn es eine rote Liste von Geldempfängern gäbe, an die eine Zahlung aus verschiedenen Gründen nicht möglich wäre? Oder wenn ein interner Algorithmus sagt, dass es besser wäre, das Geld für A, anstatt für B auszugeben?

Guthaben mit einem Ablaufdatum:

Dieser Punkt klingt sehr utopisch, doch ein Gedankenspiel ist er allemal wert. Man stelle sich vor, das Guthaben, was einem der Arbeitgeber überweist, hätte ein Ablaufdatum. Das würde in der Praxis bedeuten, dass nicht ausgegebenes Geld vom Konto verschwindet und somit wertlos wird. Es würde den bereits gläsernen Menschen zu einem Konsumroboter werden lassen, der nicht anders kann, als bis zum Ablauf der Zeit sein gesamtes Geld in den Konsum zu geben. Gleichzeitig bedeutet dies auch, dass das Sparen, also die Anhäufung von Kapital dann nicht mehr möglich wäre.

Restriktionen, Einschränkungen und Strafen:

Ein weiterer wichtiger Punkt der Kritiker ist die Leichtigkeit, mit der die Handlungsfreiheit eines einzelnen Menschen dann eingefroren werden können. Nehmen wir an, jemand erscheint nicht zu einem Gerichtstermin oder wird aus welchen Gründen auch immer polizeilich gesucht, ob begründet oder unbegründet. Es wäre innerhalb weniger Sekunden möglich, das gesamte Guthaben einzufrieren, Konten zu sperren und dem Menschen seine Freiheit zu nehmen. Eine düstere Vorstellung, technisch aber in so einem Fall problemlos umsetzbar.

Geht man davon aus, dass diese Vermutungen zur Wahrheit werden, wäre Geld nicht mehr nur das Zahlmittel, sondern sehr wahrscheinlich das stärkste Druckmittel, welches jemals für die Erfüllung von Forderungen angesetzt wurde.

Wie kann sich der Einzelne vor den Gefahren des Great Reset schützen?

Bargeld ist momentan noch der größte Hebel, den die Gesellschaft hat, um sich vor einer transparenten Durchleuchtung der Finanztransaktionen seitens Regierungen oder Zentralbanken zu schützen. Doch was passiert, wenn es das Bargeld nicht mehr gibt? Eric Wolff nennt Beispiele dazu, die aus seiner Sicht sehr treffend sind. So fänden es immer mehr jüngere Leute trendy, mit dem Smartphone, der Karte oder einem anderen elektronischen Endgerät zu bezahlen. Doch in dieser Entwicklung sieht er Gefahren. Man müsse sich nur die LKW Fahrer in Kanada schauen, die kürzlich gegen die Regierung protestiert haben. Um die Demonstrationen aufzulösen, habe man einfach auf elektronischem Wege die Zahlungsmittel der Beteiligten eingefroren, um sie so zu einer Auflösung der Barrikaden zu zwingen. Mit einer Bargeldversorgung wäre dies nicht so einfach gewesen.

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Grundsätzlich sollte sich jeder Gedanken machen, ob eine zentrale Digitalwährung nicht zu viele Gefahren birgt und ob eine Investition in alternative Zahlungssysteme nicht die bessere Wahl ist. Dazu zählen beispielsweise:

  • Bargeld
  • Gold- und Silber in Form von Münzen und kleinen Stückelungen, um es im Fall der Fälle auch leicht gegen Waren eintauschen zu können
  • Kryptowährungen die sich dezentral und somit nicht reguliert aufstellen

Gold, Silber und grundsätzlich viele weitere Edelmetalle sind seit Tausenden Jahren eine Wertanlage und werden seither zu stabilen Kursen gehandelt. Viele bezeichnen Gold auch als Krisensicher. Selbst in Zeiten der Inflation, als Papiergeld in unfassbaren Mengen einfach nachgedruckt und somit immer weniger wert wurde, ist Gold eine der sichersten Wertanlagen überhaupt. Es lässt sich jederzeit gegen Waren und Dienstleistungen eintauschen, wenn das Papiergeld schon fast seinen Wert vollständig verloren hat.

Somit ist Gold auch die perfekte Wertanlage für alles, was wir in diesem Ratgeber angesprochen haben. Wird das Bargeld abgeschafft, gibt es ausschließlich Digitales Zentralbankgeld, wäre Gold die stabile Wertanlage, die sich nicht nachvollziehen, sicher aufbewahren und vor Fremdem Zugriff schützen lässt, um auch in weiteren kommenden Krisen handlungsfähig zu bleiben.

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Zu einem totalen Wertverlust von Gold wird es niemals kommen. Die Goldvorräte sind endlich und daher wird es jederzeit eine größere Nachfrage, als Bestände geben. Das führt zwangsläufig zu einem stabilen bis steigenden Kurs. Ähnlich ist es bei der Kryptowährung Bitcoin. Auch hiervon ist eine maximale und endliche Menge von 21 Millionen Coins vorgesehen, die geschürft werden kann. Es wird also niemals passieren, dass es mehr Bitcoins gibt, als der Markt nachfragt.

Der große Nachteil bei Bitcoins ist jedoch, dass diese wiederrum nur elektronisch bzw. digital übertragen werden können. Zwar weitestgehend anonym, aber dennoch mit der Problematik, dass Bitcoins nicht einfach so in Geld, Waren oder Dienstleistungen umgetauscht werden können, wie es bei Gold definitiv der Fall ist.

Gold ist also DIE Wahl, wenn Sie nach einer sicheren, langfristigen und wertbeständigen Anlageform suchen und sich vor den Gefahren des weltweiten Finanzmarktes schützen möchten. Sie finden hierzu bei Kettner Edelmetalle eine große Auswahl an Gold in Form von Münzen, Barren und vielen weiteren Produkten. Informieren Sie sich jetzt ausgiebig in unserem Online-Shop oder lassen Sie sich von unserem Service Team umfassend beraten.

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