Alarmierend: Ex-CIA-Offizierin warnt vor massiver Terror-Bedrohung auf amerikanischem Boden
Die innere Sicherheit der Vereinigten Staaten könnte sich in einer prekäreren Lage befinden als bisher angenommen. Eine ehemalige CIA-Mitarbeiterin schlägt nun Alarm und warnt vor einer möglicherweise verheerenden Bedrohung durch Al-Qaida-Kämpfer, die sich bereits auf amerikanischem Boden befinden könnten.
Erschreckende Enthüllungen einer Insider-Expertin
Sarah Adams, eine ehemalige CIA-Expertin für Zielerfassung, enthüllte in einem aufsehenerregenden Interview im Shawn Ryan Show beunruhigende Details über potenzielle Terrorgefahren. Nach ihren Aussagen könnte sich eine erschreckend hohe Anzahl von gut ausgebildeten Al-Qaida-Kämpfern bereits in den Vereinigten Staaten aufhalten. Die Rede sei von mindestens 1.000 Terroristen, die für koordinierte Anschläge bereitstünden.
Fatale Folgen der laschen Grenzpolitik
Besonders brisant erscheint in diesem Zusammenhang die desolate Grenzsicherung unter der Biden-Harris-Administration. Wie aus Geheimdienstkreisen zu vernehmen sei, hätten zahlreiche vortrainierte Al-Qaida-Terroristen die durchlässige Südgrenze für ihre Einreise genutzt. Ein weiteres Versagen der aktuellen Regierung, das nun möglicherweise fatale Konsequenzen nach sich ziehen könnte.
"Wir haben bisher noch keinen Selbstmordattentäter erlebt, der in Amerika ein Gebäude betritt", warnt Adams mit deutlichen Worten vor einer möglicherweise neuen Dimension der Bedrohung.
Alarmierende Vorkommnisse häufen sich
Die jüngsten Ereignisse in New Orleans, einschließlich eines Terroranschlags in der Bourbon Street und der Verschiebung des Sugar Bowls im Caesars Superdome, könnten bereits Vorboten einer größeren koordinierten Aktion sein. General Mike Flynn, ehemaliger nationaler Sicherheitsberater unter der Trump-Administration, kritisiert in diesem Zusammenhang das mangelhafte Handeln der Behörden scharf.
Das verhängnisvolle Erbe von Afghanistan
Der überstürzte und chaotische Abzug aus Afghanistan unter der Biden-Administration hat Al-Qaida offenbar neuen Auftrieb gegeben. Experten sehen einen direkten Zusammenhang zwischen dem missglückten Truppenabzug und der aktuell verschärften Bedrohungslage. Die Terrororganisation scheint diese Schwäche gezielt für ihre globalen Dschihadbestrebungen zu nutzen.
Angesichts dieser alarmierenden Entwicklungen stellt sich die Frage, ob die derzeitige Administration überhaupt in der Lage ist, die Sicherheit der amerikanischen Bürger zu gewährleisten. Die nächsten Monate könnten in dieser Hinsicht entscheidend sein.
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