Alarmierend: FBI warnt vor chinesischen Cyber-Attacken auf kritische US-Infrastruktur
In einer beunruhigenden Enthüllung warnt der scheidende FBI-Direktor Christopher Wray vor einer massiven Bedrohung der amerikanischen Infrastruktur durch chinesische Cyber-Aktivitäten. Die Volksrepublik China hätte demnach bereits ein weitreichendes Netzwerk an Schadsoftware in kritischen amerikanischen Systemen platziert.
China als "größte Bedrohung unserer Generation"
In einem aufsehenerregenden Interview mit "60 Minutes" bezeichnete Wray die kommunistische Führung in Peking als "die größte langfristige Bedrohung" und das "definierende Risiko unserer Generation". Besonders alarmierend sei die systematische Infiltration amerikanischer Infrastruktur durch staatlich geförderte chinesische Hacker-Programme.
Kritische Infrastruktur im Visier
Nach Angaben des FBI-Direktors seien vor allem Wasseraufbereitungsanlagen, das Stromnetz und die Erdgasinfrastruktur gefährdet. Die chinesische Regierung hätte sich bereits strategisch positioniert, um im Ernstfall maximalen Schaden anrichten zu können. Diese Entwicklung könnte sich als besonders fatal erweisen, sollten sich die geopolitischen Spannungen weiter verschärfen.
Erschreckende Statistiken zur Spionageabwehr
Die Dimension der Bedrohung wird durch eine erschütternde Statistik deutlich: Nahezu die Hälfte aller 5.000 FBI-Gegenspionage-Ermittlungen stehen in direktem Zusammenhang mit chinesischen Aktivitäten. Alle zehn Stunden wird ein neuer China-bezogener Fall eröffnet.
"Die chinesische Regierung hat sich in amerikanischen zivilen Infrastrukturnetzwerken positioniert, um zum Zeitpunkt ihrer Wahl Chaos zu verursachen und realen Schaden anzurichten", warnt Wray eindringlich.
Verharmlosung durch die Biden-Administration?
Während die amerikanischen Sicherheitsbehörden deutliche Warnungen aussprechen, scheint die aktuelle Administration unter Präsident Biden die chinesische Bedrohung nicht mit der gebotenen Härte anzugehen. Dies könnte möglicherweise auch mit den fragwürdigen geschäftlichen Verbindungen der Biden-Familie nach China zusammenhängen.
Pekings dreiste Leugnung
Erwartungsgemäß weist die chinesische Regierung durch ihren Sprecher Jiakun Guo sämtliche Vorwürfe kategorisch zurück. Diese durchschaubare Strategie der Leugnung passt jedoch ins Muster einer zunehmend aggressiven chinesischen Außenpolitik, die westliche Werte und Sicherheitsinteressen systematisch untergräbt.
Diese besorgniserregenden Entwicklungen unterstreichen einmal mehr die Notwendigkeit einer wachsamen und entschlossenen Haltung gegenüber den strategischen Ambitionen Pekings. Die Frage ist nicht ob, sondern wann China seine cyber-basierten Angriffskapazitäten einsetzen wird.
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