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21.12.2024
15:19 Uhr

Alarmierend: Pistorius erwägt deutsche Soldaten in der Ukraine - Droht der nächste fatale Schritt der Ampel?

Alarmierend: Pistorius erwägt deutsche Soldaten in der Ukraine - Droht der nächste fatale Schritt der Ampel?

In einer besorgniserregenden Entwicklung, die das Potenzial hat, Deutschland noch tiefer in den Ukraine-Konflikt zu verstricken, hat Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) nun eine mögliche Entsendung deutscher Truppen in die Ukraine nach einem Waffenstillstand ins Spiel gebracht. Diese Ankündigung reiht sich nahtlos in die Serie fragwürdiger sicherheitspolitischer Entscheidungen der Ampel-Regierung ein.

Schleichende Eskalation unter dem Deckmantel der Friedenssicherung

Während Pistorius beteuert, dass während des laufenden Krieges keine deutschen Soldaten in die Ukraine entsendet würden, lässt seine Aussage für die Zeit nach einem möglichen Waffenstillstand alle Türen offen. Mit der gewohnt schwammigen Rhetorik der Ampel-Koalition spricht er von "Demarkationslinien" und "Pufferzonen", die von internationalen Truppen gesichert werden könnten.

Deutschland als Erfüllungsgehilfe französischer Ambitionen?

Besonders pikant erscheint der Zeitpunkt dieser Äußerungen, die im Windschatten der jüngsten Vorstöße des französischen Präsidenten Emmanuel Macron erfolgen. Dieser hatte kürzlich die Entsendung westlicher Truppen in die Ukraine ins Gespräch gebracht - ein Vorschlag, der selbst bei traditionellen Verbündeten auf deutliche Ablehnung stieß.

Grüne Kriegstreiberei mit Baerbocks Unterstützung

Bezeichnenderweise erhielt der Vorstoß prompt Unterstützung von Außenministerin Annalena Baerbock, die sich - wenig überraschend - ebenfalls offen für eine Truppenentsendung zeigte. Die grüne Außenpolitik scheint damit ihrem Ruf als Brandbeschleuniger in der internationalen Politik einmal mehr gerecht zu werden.

"Deutschland könnte als größtes NATO-Land in Europa und größte Volkswirtschaft in Europa nicht unbeteiligt an der Seite stehen"

Warnung vor weiterer Eskalation

Während die designierte Trump-Administration in den USA bereits deutlich gemacht hat, dass sie keine Truppen für einen solchen Einsatz bereitstellen würde, scheint die deutsche Regierung einmal mehr bereit, den Bürgen für zweifelhafte internationale Ambitionen zu spielen. Dies geschieht zu einer Zeit, in der die Bundeswehr bereits mit erheblichen Ausrüstungs- und Personalproblemen kämpft.

Die fortschreitende Verwicklung Deutschlands in den Ukraine-Konflikt, die mit Waffenlieferungen begann und nun möglicherweise in einer direkten Truppenpräsenz münden könnte, wirft ernsthafte Fragen nach der Verhältnismäßigkeit und den möglichen Konsequenzen für die deutsche Sicherheit auf. Einmal mehr scheint die Ampel-Regierung bereit, deutsche Interessen dem Altar internationaler Ambitionen zu opfern.

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