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20.02.2024
15:49 Uhr

Alarmierende Erkenntnisse: Persönlichkeitsveränderungen nach mRNA-Impfung

Alarmierende Erkenntnisse: Persönlichkeitsveränderungen nach mRNA-Impfung
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In einer Zeit, in der die Welt nach Stabilität und Sicherheit strebt, enthüllt eine brisante Diskussion des International Crimes Investigative Committee (ICIC) erschreckende Informationen über die unerwarteten Nebenwirkungen der mRNA-COVID-Impfungen. Während die Gesellschaft sich auf das Überwinden der Pandemie konzentriert, stellen Experten nun fest, dass die mRNA-Technologie, die als revolutionärer Durchbruch gefeiert wurde, möglicherweise tiefgreifende und beunruhigende Persönlichkeitsveränderungen verursacht.

Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich führte Gespräche mit namhaften Wissenschaftlern wie Professor Dr. Sucharit Bhakdi und Professor Dr. Karina Reiss, die auf die potenziellen Gefahren der mRNA-Impfstoffe hinweisen. Diese Technologie, die laut ihren Befürwortern zukünftig traditionelle Impfstoffe ersetzen könnte, steht nun im Verdacht, die Blut-Hirn-Schranke zu durchbrechen und die Kapillaren im Gehirn zu schädigen.

Die Autorin und Journalistin Dr. Naomi Wolf und der Psychiater Dr. Peter R. Breggin erörtern, wie die mRNA-Injektionen den Willen der Geimpften brechen könnten. Dr. Breggin zieht sogar Vergleiche zu den Auswirkungen einer Lobotomie – ein Vergleich, der in seiner Radikalität kaum zu übertreffen ist und tiefes Unbehagen auslöst.

Der Schatten über der Impfkampagne

Die Expertenrunde des ICIC macht deutlich, dass die Impfkampagne in einem neuen, düsteren Licht erscheint. Die von Big Pharma vorangetriebene Verbreitung der mRNA-Impfstoffe wird als eines der grausamsten Verbrechen gegen die Menschheit dargestellt, das je begangen wurde. Diese Aussagen mögen für einige wie eine Verschwörungstheorie klingen, doch die Beweislage, die in der ICIC-Sitzung präsentiert wurde, fordert eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den möglichen Langzeitfolgen der mRNA-Impfstoffe.

Die Spaltung der Gesellschaft

Es ist nicht zu leugnen, dass die COVID-Krise unsere Gesellschaft tief gespalten hat. Während einige die Impfung als rettenden Anker sehen, betrachten andere sie mit großer Skepsis. Die von den Experten aufgezeigten Persönlichkeitsveränderungen vertiefen diese Kluft weiter. Es erscheint fast so, als ob die Geimpften und die Nicht-Geimpften in unterschiedlichen Realitäten leben – eine beunruhigende Entwicklung, die den sozialen Zusammenhalt gefährdet.

Die Diskussionen und Enthüllungen, die im Video des ICIC festgehalten sind, sollten nicht als Randnotiz abgetan werden. Sie werfen vielmehr grundlegende Fragen auf: Welchen Preis sind wir bereit zu zahlen für den vermeintlichen Schutz durch die Impfung? Und wie weit darf der Einfluss von Pharmaunternehmen auf unsere Gesundheit und unser Wohlergehen gehen?

Ein Aufruf zum kritischen Diskurs

Die Informationen, die durch das ICIC ans Licht gebracht wurden, sind ein Weckruf für alle, die an den traditionellen Werten der Selbstbestimmung und der körperlichen Unversehrtheit festhalten. Sie sind eine Aufforderung, sich nicht blindlings auf die Versprechen der Pharmaindustrie zu verlassen und die Freiheit des Einzelnen über die Interessen von Konzernen zu stellen.

Die deutsche Bundesregierung und die verantwortlichen Gesundheitsbehörden sind aufgefordert, diese Entwicklungen nicht zu ignorieren, sondern transparent und verantwortungsvoll zu handeln. Es ist an der Zeit, dass eine offene und ehrliche Debatte geführt wird, die die Sorgen und Ängste der Bürger ernst nimmt und die wahren Kosten der Impfkampagne beleuchtet.

Die Debatte um die mRNA-Impfstoffe ist weit mehr als eine medizinische Frage – sie ist ein Prüfstein für die Integrität unserer demokratischen Institutionen und das Vertrauen in unsere Führung.


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