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21.01.2025
09:55 Uhr

Ampel-Regierung schleust 40.000 Ungelernte ein - Deutsche Arbeitssuchende bleiben auf der Strecke

Ampel-Regierung schleust 40.000 Ungelernte ein - Deutsche Arbeitssuchende bleiben auf der Strecke

In einem beispiellosen Akt der arbeitsmarktpolitischen Fehlsteuerung hat die Bundesagentur für Arbeit im vergangenen Jahr rund 40.000 Menschen ohne Berufsqualifikation aus dem Balkan nach Deutschland geholt. Was Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) als "Fachkräfteeinwanderung" verkauft, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als fragwürdiges Massenimport-Programm für ungelernte Arbeitskräfte.

Doppelt so viele "Fachkräfte" wie geplant

Besonders brisant: Die tatsächliche Zahl der eingeflogenen Arbeitskräfte übersteigt die ursprüngliche Planung um das Doppelte. Statt der anvisierten 20.000 Personen wurden gleich 40.000 Menschen ins Land geholt - und das völlig ohne nachgewiesene berufliche Qualifikation. Ein Umstand, der die vollmundigen Versprechen der Ampel-Koalition, nur hochqualifizierte Fachkräfte anzuwerben, ad absurdum führt.

Deutsche Arbeitslose werden systematisch ausgegrenzt

Besonders zynisch erscheint die Begründung des Arbeitsministeriums: Die Jobs, für die nun ungelernte Ausländer rekrutiert werden, seien für deutsche Bürgergeldempfänger schlichtweg "nicht zumutbar" und "minderwertig". Eine Argumentation, die nicht nur die einheimischen Arbeitssuchenden diskriminiert, sondern auch die Frage aufwirft, warum diese vermeintlich "minderwertigen" Jobs dann ausländischen Arbeitskräften zugemutet werden können.

Das Ministerium rechtfertigt sich mit dem lapidaren Hinweis, man habe "auf den Bedarf der Wirtschaft reagiert" - als ob es in Deutschland keine arbeitswilligen Menschen gäbe.

Die große Täuschung der Ampel-Regierung

Während Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) noch von der Anwerbung der "klügsten Köpfe" schwärmt, sieht die Realität anders aus: Zwei Drittel der Eingereisten arbeiten in einfachen Helfer-Jobs, etwa bei Paketdiensten, auf Baustellen oder in der Gastronomie. Jobs, für die es in Deutschland durchaus qualifizierte Bewerber gäbe - wenn man sie denn entsprechend fördern und motivieren würde.

Die wahren Folgen dieser Politik

Diese Form der Arbeitsmigration schafft nicht nur neue soziale Spannungen, sondern verschärft auch den Druck auf dem ohnehin angespannten Wohnungsmarkt. Während deutsche Arbeitssuchende weiter in der Arbeitslosigkeit verharren müssen, werden parallel dazu zehntausende unqualifizierte Arbeitskräfte ins Land geholt - eine Politik, die weder wirtschaftlich noch gesellschaftlich nachhaltig erscheint.

Es wird immer deutlicher: Das vielgepriesene Fachkräfteeinwanderungsgesetz entpuppt sich als trojanisches Pferd für eine unkontrollierte Masseneinwanderung in den deutschen Arbeitsmarkt. Die Leidtragenden sind dabei nicht nur die einheimischen Arbeitssuchenden, sondern letztlich die gesamte Gesellschaft, die die Folgen dieser verfehlten Politik zu tragen hat.

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