
Angst vor Repressalien: Tesla-Mitarbeiter in Sorge um ihre Sicherheit
Die Besorgnis ist groß unter den Mitarbeitern von Tesla in Grünheide bei Berlin: Sie fürchten um ihre Sicherheit, wenn sie ihre Arbeitskleidung außerhalb des Werks tragen. Diese Angst ist eine direkte Reaktion auf einen Brandanschlag auf das Werk und die anhaltenden Proteste von Tesla-Gegnern. Der Werksleiter, Andre Thierig, sieht sich mit der schwierigen Frage konfrontiert, wie er die Sicherheit seiner Mitarbeiter gewährleisten kann.
Linksextremistischer Anschlag legt Produktion lahm
Ein Strommast, der zur Versorgung der Tesla-Fabrik dient, wurde durch einen Brandanschlag zerstört. Die linksextremistische "Vulkangruppe" hat sich zu diesem Anschlag bekannt. Die Folgen waren gravierend: Nicht nur musste die Produktion im Werk für mehrere Tage eingestellt werden, auch umliegende Gemeinden litten unter einem tagelangen Stromausfall.
Proteste gegen Tesla: Ein Wald wird zur Frontlinie
Rund hundert Tesla-Gegner besetzen den Wald neben dem Werk, errichten Baumhäuser und protestieren gegen die Rodung des Waldes für eine Produktionsausweitung. Sie kritisieren auch den hohen Wasserverbrauch der "Gigafactory" in einer Region, in der das Grundwasser knapp ist. Unterstützt werden sie dabei von Extremisten der "Letzten Generation" und anderen Organisationen, die sich offen gegen die Interessen von Tesla stellen.
Die Doppelmoral der Demonstranten
Die Situation bei Tesla wirft Fragen auf: Wo sind die tausenden Demonstranten, die sonst gegen Rechtsextremismus auf die Straße gehen? Während eine fragliche "Recherche" von Correctiv zu einem angeblichen Treffen von CDU- und AfD-Funktionären deutschlandweite Demonstrationen auslöste, bleibt es still, wenn linksextreme Taten die öffentliche Sicherheit und die Wirtschaft bedrohen. Der Anschlag auf Tesla und die Einschüchterung seiner Mitarbeiter böten eigentlich einen konkreten Anlass für Demonstrationen gegen Extremismus.
Ein Appell für Rechtsstaatlichkeit und Sicherheit
Es ist ein Zustand, der die Grundfesten unserer rechtsstaatlichen Demokratie und die Sicherheit der Bürger berührt. Die Mitarbeiter von Tesla und ihr Werksleiter haben das Recht, ohne Angst ihrer Arbeit nachzugehen und sich frei zu bewegen. Es ist die Aufgabe des Staates, Schutz zu gewährleisten und Extremismus entschieden entgegenzutreten – unabhängig davon, ob dieser von links oder rechts kommt.
Fazit
Die Ereignisse rund um die Tesla "Gigafactory" in Grünheide zeigen, dass die Freiheit und Sicherheit der Bürger sowie die Stabilität unserer Wirtschaft durch extremistische Aktionen ernsthaft bedroht werden. Es ist an der Zeit, dass sich die deutsche Politik dieser Herausforderung stellt und konsequent für den Schutz ihrer Bürger und der Wirtschaft eintritt. Nur so können wir die Grundwerte unserer Gesellschaft bewahren und das Vertrauen in die Rechtsstaatlichkeit stärken.
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