ARD-Skandal: Manipulation durch Schauspieler und linke Politiker
Der jüngste Skandal um die ARD-Sendung "Die 100" hat sich weiter ausgeweitet und sorgt für massive Kritik. Nachdem bereits ein Teilnehmer der Anti-AfD-Propagandasendung als Schauspieler enttarnt wurde, sind nun weitere Enthüllungen ans Licht gekommen. Mehrere Gäste der Sendung wurden als Schauspieler und sogar als Politiker linker Parteien identifiziert. Diese Täuschung der deutschen Öffentlichkeit, die den öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) finanziert, hat erneut für Empörung gesorgt.
Politische Manipulation im öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Ein Bürokaufmann, der in der Sendung scheinbar davon überzeugt wurde, dass die AfD die Demokratie in Deutschland zerstören würde, stellte sich als Schauspieler heraus. Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) und die ARD wiesen sämtliche Vorwürfe einer Täuschung zurück und behaupteten, nichts von den "Nebentätigkeiten im darstellenden Bereich" gewusst zu haben. Doch die Enttarnung eines weiteren Schauspielers von derselben Agentur ließ diese Aussagen schnell unglaubwürdig erscheinen.
Julian Reichelt, ehemaliger Chefredakteur der "Bild", bezichtigte den NDR öffentlich der Lüge: "Zwei Schauspieler von derselben Agentur, die sich zufällig beworben haben und ausgewählt wurden – ausgeschlossen."
Politische Akteure als vermeintliche Bürger
Die Liste der fragwürdigen Gäste der Sendung wächst stetig. Recherchen zufolge sind nicht nur Schauspieler, sondern auch bekannte Mitglieder oder Politiker linker Parteien darunter. Vertreter der SPD, der Linken, der Grünen und sogar der Satirepartei "Die Partei" wurden identifiziert. Diese politische Inszenierung, bei der Gegner der AfD sich als normale Bürger ausgeben, wirft ernste Fragen zur Integrität des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf.
Ein systematisches Problem?
Das Kernproblem liegt jedoch nicht nur bei dieser einen Sendung. Solche Täuschungen scheinen beim ÖRR zur Norm geworden zu sein. In sozialen Netzwerken wird regelmäßig berichtet, dass Politiker und Aktivisten als "zufällig vorbeikommende Passanten" dargestellt werden, die angeblich die Meinung der Deutschen wiedergeben sollen. Eine Aufstellung vom Januar 2024 verzeichnete 90 Fälle solcher Manöver des ÖRR.
"Allein in diesem Monat wurden im ÖRR in 90 Fällen Politiker, eigene Mitarbeiter, Experten mit Parteibuch oder aus parteinahen Stiftungen interviewt, größtenteils ohne dies kenntlich zu machen," so der ÖRR-Blog.
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk in der Kritik
Dass dieses Treiben von den Zahlern der Zwangsgebühren finanziert wird, mutet regelrecht kriminell an. In einer Zeit, in der sich Menschen online über viele verschiedene Kanäle informieren und TV- und Radioprogramme immer weniger konsumiert werden, ist ein zwangsfinanzierter öffentlich-rechtlicher Rundfunk schwer zu rechtfertigen. Ein Rundfunk, der Propaganda betreibt und die freie Meinungsbildung verhindert, muss gestoppt werden. Solche Praktiken richten für Land und Gesellschaft schwerste Schäden an.
Es bleibt abzuwarten, wie die Verantwortlichen auf diese Enthüllungen reagieren werden und ob sich die deutsche Öffentlichkeit gegen diese Form der Manipulation wehren wird.
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