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15.10.2024
10:48 Uhr

Australische Stadt fordert Aussetzung von Covid-mRNA-Impfstoffen

Australische Stadt fordert Aussetzung von Covid-mRNA-Impfstoffen

In einer weltweit einzigartigen Entscheidung hat die Stadtverwaltung von Port Hedland, einer Bergbaustadt in Westaustralien, die sofortige Aussetzung der Moderna- und Pfizer-Covid-Impfstoffe gefordert. Diese Maßnahme soll so lange gelten, bis eine gründliche Untersuchung der behaupteten DNA-Kontamination in den Impfstoffen abgeschlossen ist. Der Stadtrat stimmte mit fünf zu zwei Stimmen für die Aussetzung und plant, alle 537 australischen Gemeinderäte über die möglichen Gesundheitsrisiken zu informieren.

Begründung für die Aussetzung

Die Entscheidung des Stadtrates basiert auf Berichten über übermäßige Mengen synthetischer DNA in den Impfstoffen, die potenziell gefährliche Gesundheitsrisiken bergen könnten. Diese Risiken umfassen genomische Instabilität, Krebs, erbliche Defekte und Störungen des Immunsystems. Die Ratsmitglieder von Port Hedland betonen, dass diese Kontamination durch unabhängige Tests nachgewiesen wurde, bei denen Rückstände synthetischer DNA in einer Menge von bis zu 145 Mal über dem gesetzlichen Grenzwert gefunden wurden.

Reaktionen und Unterstützung

Der Antrag wurde von Stadtrat Adrian McRae eingebracht, der hofft, dass diese Maßnahme eine Welle der Überprüfung und Vorsicht im ganzen Land und weltweit auslösen wird. Unterstützt wurde der Antrag von weiteren Ratsmitgliedern, die die vorgelegten Beweise als eine ernsthafte Bedrohung für die öffentliche Gesundheit betrachten. Stadträtin Lorraine Butson, die seit über 47 Jahren als Krankenschwester arbeitet, berichtete von einem signifikanten Anstieg von Krebserkrankungen und anderen medizinischen Problemen seit der Einführung der Impfstoffe.

Kritik und Gegenstimmen

Trotz der breiten Unterstützung gab es auch Gegenstimmen. Bürgermeister Peter Carter und Stadträtin Ambika Rebello lehnten den Antrag ab. Rebello argumentierte, dass Gesundheitsfragen nicht in den Zuständigkeitsbereich der Kommunalverwaltung fallen und dass der Stadtrat sich auf seine Kernaufgaben wie Straßen, Gebühren und Stadtplanung konzentrieren sollte. Carter bezeichnete das Votum als „enttäuschend“ und betonte, dass solche Entscheidungen nicht in den Aufgabenbereich der Kommunalverwaltung fallen.

Historische Bedeutung und zukünftige Auswirkungen

Die Entscheidung des Stadtrates von Port Hedland könnte weitreichende Auswirkungen haben. Die Stadt ist von strategischer Bedeutung für die australische Wirtschaft und könnte durch ihre Entscheidung eine Debatte auf nationaler und internationaler Ebene anstoßen. Die Kommentare unter einem Beitrag auf der offiziellen Facebook-Seite der Stadt über die Abstimmung sind überwiegend positiv, und einige Kommentatoren fordern, dass ihre eigenen Stadträte diesem Beispiel folgen.

Die Entscheidung von Port Hedland könnte ein historischer Moment in der Diskussion um die Sicherheit und Wirksamkeit der Covid-Impfstoffe sein. Es bleibt abzuwarten, wie andere Gemeinden und die Bundesbehörden auf diese Maßnahme reagieren werden.

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