
Baerbocks Diktator-Aussage über Xi Jinping: Unüberlegte Provokation oder mutige Wahrheit?
Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat sich während ihrer USA-Reise in einem Interview mit dem US-Sender Fox News, dem einstigen Haussender von Ex-Präsident Donald Trump, weit aus dem Fenster gelehnt und den chinesischen Präsidenten Xi Jinping als Diktator bezeichnet. Diese Aussage hat in Deutschland für einiges Aufsehen gesorgt und wurde von einigen Beobachtern als mindestens unüberlegt eingestuft.
Unüberlegte Äußerung oder mutige Wahrheit?
Baerbock verteidigte ihre Aussage in der Talkshow von Sandra Maischberger. "Ich habe mich da geäußert, wie ich mich geäußert habe. Das ist ein kommunistisches Einparteiensystem", sagte Baerbock dazu. Während ihres USA-Besuchs hatte sie auch den Gouverneur von Texas, Greg Abbott, getroffen und viele republikanische Senatoren hatten Interesse gezeigt, wie Deutschland die Lage in der Ukraine einschätzt.
Reaktionen auf die Diktator-Aussage
Die Reaktionen auf Baerbocks Aussage ließen nicht lange auf sich warten. Peking bestellte umgehend die deutsche Botschafterin ein. Sandra Maischberger fragte Baerbock, ob sie einen Schaden für die deutsch-chinesischen Beziehungen befürchte. China ist schließlich Deutschlands wichtigster und zugleich kompliziertester Handelspartner. Doch die Außenministerin antwortete ausweichend: „Natürlich habe ich die Reaktion zur Kenntnis genommen.“
Die Rolle von Russland und China
Interessant ist auch Baerbocks Wortwahl „Russland-Krieg“, die an einen Satz über einen „Krieg gegen Russland“ erinnert, für den sie im Januar scharf kritisiert worden war. Sie unterstrich, dass es bei diesem "Russland-Krieg" auch darum gehe, ein Signal an andere Länder, andere Regime in der Welt zu senden. Dieses Signal sei, dass die Charta der Vereinten Nationen geachtet werde.
Kritik an Baerbocks Außenpolitik
Die Frage bleibt, ob Baerbocks Außenpolitik, die sich durch solche provokativen Äußerungen auszeichnet, wirklich im Interesse Deutschlands ist. Es ist fraglich, ob die Beziehungen zu wichtigen Handelspartnern wie China und Russland durch solche Aussagen nicht unnötig belastet werden. Es bleibt abzuwarten, welche langfristigen Auswirkungen Baerbocks Äußerungen auf die deutsch-chinesischen und deutsch-russischen Beziehungen haben werden.
Es ist wichtig, die Wahrheit zu sagen, aber es ist auch wichtig, die diplomatischen Beziehungen zu wichtigen Handelspartnern nicht zu gefährden. Dies scheint Baerbock jedoch nicht zu berücksichtigen. Es bleibt zu hoffen, dass ihre Äußerungen nicht zu nachhaltigen Schäden in den Beziehungen mit China und Russland führen.

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