
Bauindustrie warnt vor drohendem Arbeitsplatzverlust
Die deutsche Bauindustrie schlägt Alarm und warnt vor dem Verlust von zehntausenden Arbeitsplätzen. Anlass ist die Konjunkturflaute, die sich in den letzten Monaten abgezeichnet hat. Der Präsident des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie (HDB), Peter Hübner, kritisiert die Untätigkeit der Bundesregierung scharf, insbesondere Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne).
Keine Aufträge, keine Sicherheit
"Es kommen keine Aufträge mehr rein, weder im Neubau noch in der Sanierung. Hausbesitzer, Wohnungsunternehmen und Investoren sind maximal verunsichert. Die Ampel steuert sehenden Auges in eine wirtschaftspolitische Sackgasse. Sie unternimmt nichts, dass das Land wieder auf die Beine kommt", so Hübner in einem Interview mit der "Bild"-Zeitung. Die aktuelle Politik der Bundesregierung gefährde zehntausende Arbeitsplätze.
Verbilligte Baudarlehen und Bürokratieabbau gefordert
Um die Baukonjunktur anzukurbeln, fordert Hübner bessere Abschreibungsmöglichkeiten und verbilligte Baudarlehen. Zudem müsse die Bürokratie abgebaut werden. "Das Gutachten-Prozedere hat mittlerweile wahnsinnige Auswüchse - wenn früher pro Bauprojekt zwei Gutachten gereicht haben, müssen wir heute sieben einreichen. Wir regulieren uns zu Tode - da ist keine Luft mehr", klagt Hübner.
Politische Untätigkeit bedroht Arbeitsplätze
Die aktuellen Entwicklungen in der Bauindustrie sind ein weiteres Beispiel dafür, wie politische Untätigkeit und mangelnde wirtschaftliche Weitsicht Arbeitsplätze bedrohen. Es ist unverständlich, warum eine Bundesregierung, die sich für Klimaschutz und Nachhaltigkeit einsetzt, die Bauindustrie - einen der wichtigsten Wirtschaftszweige Deutschlands - so vernachlässigt. Die Folgen dieser Politik sind nicht nur für die betroffenen Arbeiter, sondern auch für die gesamte deutsche Wirtschaft verheerend.
Gold als sichere Anlage in unsicheren Zeiten
Angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheit, die durch die aktuelle Politik verursacht wird, ist es für Investoren umso wichtiger, auf sichere Anlagen wie Edelmetalle zu setzen. Gold und Silber haben sich in der Vergangenheit immer wieder als stabile Wertspeicher in Krisenzeiten bewährt. Es ist daher ratsam, einen Teil des Vermögens in diese Edelmetalle zu investieren, um sich gegen wirtschaftliche Turbulenzen abzusichern.

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