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08.04.2025
00:05 Uhr

Berliner Skandal: Arabischer Influencer feiert gefährlichen Raketen-Angriff auf Wohnhaus als "krasse Aktion"

Ein erschreckender Fall von Verantwortungslosigkeit und mangelndem Unrechtsbewusstsein beschäftigt derzeit das Berliner Landgericht. Der 23-jährige arabische Influencer Attalah Younes muss sich wegen eines gefährlichen Raketenangriffs in der Silvesternacht verantworten - und seine Aussagen vor Gericht offenbaren eine erschreckende Gleichgültigkeit gegenüber deutscher Rechtsstaatlichkeit.

Lebensgefährlicher Angriff auf schlafende Familie

Was sich in der Silvesternacht 2024/25 in Berlin-Neukölln abspielte, hätte fatale Folgen haben können: Der Beschuldigte feuerte eine Silvesterrakete gezielt in das Schlafzimmerfenster eines Wohnhauses. Im Zimmer befanden sich zu diesem Zeitpunkt ein 54-jähriger Mann und sein Enkel. Nur durch glückliche Umstände wurde niemand verletzt. Statt Reue zu zeigen, prahlte der Täter anschließend in sozialen Medien mit seiner gefährlichen Aktion.

Verhöhnung des Rechtsstaats vor Gericht

Die Ausführungen des Angeklagten vor Gericht zeugen von einer besorgniserregenden Geisteshaltung. Er habe angeblich nicht gewusst, dass die Rakete ins Haus fliegen würde - eine mehr als fragwürdige Aussage. Noch bedenklicher: Seine "Fans" hätten die lebensgefährliche Aktion als "krass" gefeiert, weshalb er das Video stolz teilte. Erst negative Kommentare hätten ihn zum Umdenken bewegt.

Symptomatisch für gescheiterte Integrationspolitik

Der Fall reiht sich nahtlos ein in eine lange Liste von Gewaltexzessen, die besonders in der Silvesternacht die deutsche Hauptstadt erschüttern. Er zeigt exemplarisch das Versagen einer Politik, die es nicht geschafft hat, klare Grenzen zu setzen und Respekt vor Gesetz und Ordnung einzufordern. Die Verharmlosung der Tat als "Dumme-Jungen-Streich" wäre hier völlig fehl am Platz.

Konsequentes Durchgreifen gefordert

Dem Angeklagten drohen nun Anklagen wegen versuchter schwerer Brandstiftung, gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung. Nach 89 Tagen Untersuchungshaft klagt er nun, er habe unter der Haft "gelitten". Eine Aussage, die angesichts der potenziell tödlichen Folgen seiner Tat wie blanker Hohn erscheint.

Es bleibt zu hoffen, dass das Gericht ein Zeichen setzt und deutlich macht: Wer in Deutschland lebt, muss sich an deutsche Gesetze halten. Die Verharmlosung von Gewalt in sozialen Medien darf nicht zur gesellschaftlichen Normalität werden. Nur durch konsequentes Durchgreifen kann verhindert werden, dass solche gefährlichen Attacken Nachahmer finden.

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