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20.03.2025
06:49 Uhr

Berlins Schuldenspirale: Milliardenkredit für Migrationskosten beschlossen

Die finanzielle Situation in der Bundeshauptstadt spitzt sich dramatisch zu. Nach der jüngsten Grundgesetzänderung plant der Berliner Senat, tief in die Schuldenkiste zu greifen - vornehmlich zur Finanzierung der explodierenden Migrationskosten. Ein Vorgehen, das Fragen aufwirft und die ohnehin angespannte Haushaltslage weiter verschärfen dürfte.

Neue Schulden unter dem Deckmantel der Infrastruktur

Die vom Bundestag beschlossene Lockerung der Schuldenbremse ermöglicht es Berlin künftig, jährlich neue Kredite in Höhe von 0,35 Prozent des Bruttoinlandsprodukts aufzunehmen. Für die Hauptstadt bedeutet dies einen Spielraum von etwa 670 Millionen Euro pro Jahr. Der schwarz-rot-grüne Senat plant bereits für den Doppelhaushalt 2026/27 mit zusätzlichen 1,3 Milliarden Euro an Neuverschuldung.

Migrationskosten übersteigen die Milliardengrenze

Besonders alarmierend: Die jährlichen Ausgaben für die Unterbringung von Migranten in Berlin haben bereits die Eine-Milliarde-Euro-Marke überschritten. Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) kündigte daher einen "Notfallkredit für die Geflüchtetenkosten" an - ein weiterer Griff in die Staatskasse, der die kommenden Generationen belasten wird.

Die fragwürdige Rolle der CDU

Bemerkenswert ist die Position des Regierenden Bürgermeisters Kai Wegner (CDU). Er begrüßt die Aufweichung der Schuldenbremse ausdrücklich und verweist auf jahrzehntelange Versäumnisse in der Infrastruktur. Eine Argumentation, die angesichts der geplanten Verwendung der Gelder für Migrationskosten mehr als fragwürdig erscheint.

Kritische Stimmen werden lauter

Finanzexperten warnen vor den langfristigen Folgen dieser Politik. Die neuen Kredite würden lediglich Haushaltslöcher stopfen, die durch politische Fehlentscheidungen entstanden sind. Die unkontrollierte Zuwanderung und deren finanzielle Konsequenzen waren seit langem absehbar - gehandelt wurde jedoch nicht.

Ein gefährlicher Präzedenzfall

Die neue Kreditermächtigung gewährt den Bundesländern weitreichende Freiheiten bei der Mittelverwendung. Dies könnte einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen: Statt die Ursachen der Migrationskrise anzugehen, werden die Folgen einfach mit neuen Schulden finanziert. Eine Politik, die das grundlegende Problem nicht löst, sondern lediglich in die Zukunft verschiebt.

Die Entwicklung in Berlin könnte sich als Blaupause für andere Bundesländer erweisen - mit weitreichenden Folgen für die finanzielle Stabilität Deutschlands. Die Frage bleibt: Wie lange kann diese Politik des schuldenfinanzierten Krisenmanagements noch gut gehen?

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