Beunruhigende Berichte über Impfschäden aus identischer Chargennummer
Die Debatte um die Sicherheit und Wirksamkeit von COVID-19-Impfstoffen erhält neue Nahrung durch erschütternde Aussagen einer ehemaligen Popkünstlerin. Jessica Sutta, bekannt aus der internationalen Popgruppe The Pussycat Dolls, schildert ihre leidvolle Erfahrung nach der Verabreichung einer COVID-Injektion, bei der alle Betroffenen aus derselben Apotheke und Chargennummer bedient wurden.
Keine informierte Zustimmung und erschreckende Folgen
Sutta berichtet, dass ihr bei der Impfung "absolut keine informierte Zustimmung" gegeben wurde, eine Praxis, die fundamentalen medizinischen Standards widerspricht. Sie beschreibt, wie sie ein umfangreiches Dokument unterschrieb, ohne über mögliche Risiken aufgeklärt zu werden, und wie sie nach der Injektion mit schweren gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte.
"Neun Todesfälle, einundfünfzig Behinderungen, 551 unerwünschte Reaktionen - die Liste der Leidtragenden, die die gleiche Chargennummer wie ich hatten, geht weiter", so Sutta in einem Interview für Children's Health Defense.
Kritik an Impfstoffherstellern und Apotheken
Die Aussagen Suttas werfen ein düsteres Licht auf die Verantwortlichkeit der Impfstoffhersteller und der Apotheken. Es wird deutlich, dass das Versäumnis, adäquate Informationen über die Impfung bereitzustellen und auf die medizinische Vorgeschichte der Patienten einzugehen, gravierende Folgen haben kann. Dies steht im krassen Gegensatz zu den Versicherungen der Hersteller und Gesundheitsbehörden, die Impfstoffe seien sicher und effektiv.
Gesundheitliche Langzeitfolgen nach der Impfung
Suttas persönliche Erfahrung mit Muskelkrämpfen, Gehirnnebel und Körperschmerzen, die sich nach der zweiten Injektion noch verschlimmerten, sind ein alarmierendes Beispiel für potenzielle Impfschäden. Ihre Symptome sind ein schlagender Beweis dafür, dass die Diskussion über die Langzeitwirkungen der COVID-19-Impfstoffe noch lange nicht abgeschlossen ist.
Die politische Dimension der Impfdebatte
Die Berichte über erhöhte Sterblichkeit und Studien, die die Wirksamkeit der Impfstoffe in Frage stellen, wie jüngst aus der Tschechischen Republik, müssen ernst genommen werden. Sie offenbaren die Notwendigkeit einer transparenten und kritischen Auseinandersetzung mit der Impfpolitik. Es ist unerlässlich, dass die deutsche Bundesregierung und die Gesundheitsbehörden eine umfassende und ehrliche Bewertung der Situation vornehmen, anstatt blindlings eine Agenda zu verfolgen, die möglicherweise mehr Schaden als Nutzen stiftet.
Die Aussagen von Jessica Sutta und die damit verbundenen Daten sollten als Weckruf dienen, die gegenwärtige Praxis der Impfungen zu überdenken und die Gesundheit der Bürger in den Mittelpunkt zu stellen. Es ist an der Zeit, dass die Stimmen der Betroffenen Gehör finden und zu einer echten Debatte über die Sicherheit und Effektivität der Impfstoffe führen.
Fazit
Die Schilderungen von Jessica Sutta und anderen Betroffenen zeigen, dass die Frage der Impfsicherheit nicht leichtfertig abgetan werden darf. Es ist die Pflicht der Verantwortlichen, die Risiken ernst zu nehmen und für eine transparente Aufklärung zu sorgen. Die Gesundheit der Bürger muss immer oberste Priorität haben, und es darf nicht zugelassen werden, dass sie durch übereilte politische Entscheidungen gefährdet wird.
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