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09.02.2025
15:17 Uhr

Biden-Administration beendet Jagd auf russische Oligarchen - Fokus verschiebt sich auf mexikanische Drogenkartelle

In einer bemerkenswerten Kehrtwende der US-amerikanischen Justizpolitik wurde die unter Biden initiierte "Task Force KleptoCapture" aufgelöst. Diese Entwicklung markiert einen deutlichen Wandel in der Prioritätensetzung der amerikanischen Strafverfolgung - weg von der ideologisch motivierten Verfolgung russischer Geschäftsleute, hin zu echten Bedrohungen für die amerikanische Gesellschaft.

Paradigmenwechsel in der amerikanischen Justizpolitik

Die neue Generalstaatsanwältin Pam Bondi verkündete in einem internen Memorandum diese richtungsweisende Entscheidung. Die bisher für die Oligarchen-Jagd eingesetzten Ressourcen sollen nun gezielt zur Bekämpfung krimineller Banden und Drogenkartelle verwendet werden. Diese Neuausrichtung könnte als klares Signal verstanden werden, dass die bisherige, stark ideologisch geprägte Politik der Biden-Administration nun einer pragmatischeren Herangehensweise weicht.

Trump verspricht schnelles Ende des Ukraine-Konflikts

Der ehemalige und möglicherweise zukünftige Präsident Donald Trump hat bereits Fortschritte bei den Bemühungen um eine Beendigung des Ukraine-Konflikts signalisiert. Während die Biden-Administration mit ihrer aggressiven Anti-Russland-Politik keinerlei greifbare Erfolge erzielen konnte, verspricht Trump eine schnelle Lösung des Konflikts innerhalb von 24 Stunden nach seiner Amtsübernahme.

Neue Prioritäten im Kampf gegen echte Bedrohungen

Die Neuausrichtung der amerikanischen Justizpolitik manifestiert sich auch in einem kürzlich von Trump unterzeichneten Exekutivbefehl, der Drogenkartelle als ausländische Terrororganisationen einstuft. Diese Maßnahme ermöglicht ein härteres Vorgehen gegen diese kriminellen Strukturen, die eine reale Gefahr für die amerikanische Gesellschaft darstellen.

"Es ist die Politik der Vereinigten Staaten, die vollständige Eliminierung dieser Organisationen und ihrer Präsenz in den Vereinigten Staaten sicherzustellen", heißt es in der Anordnung.

Kritische Betrachtung der bisherigen Politik

Die Auflösung der "Task Force KleptoCapture" könnte als spätes Eingeständnis des Scheiterns der Biden-Administration gewertet werden. Während man sich auf die medienwirksame Verfolgung russischer Geschäftsleute konzentrierte, konnten mexikanische Drogenkartelle ihre Position an der US-Grenze weiter ausbauen und festigen. Die neue Ausrichtung verspricht nun endlich eine Politik, die sich an den tatsächlichen Sicherheitsbedürfnissen der amerikanischen Bürger orientiert, statt ideologischen Grabenkämpfen zu folgen.

Verteidigungsminister Pete Hegseth betonte in diesem Zusammenhang, dass nun "alle Optionen auf dem Tisch liegen" - einschließlich möglicher militärischer Interventionen gegen die mexikanischen Kartelle. Diese klare Haltung steht in deutlichem Kontrast zur bisherigen Zurückhaltung der Biden-Administration in dieser existenziellen Frage der nationalen Sicherheit.

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