Biden eskaliert Ukraine-Konflikt: Kreml warnt vor "gefährlicher Provokation"
In einer dramatischen Wendung des Ukraine-Konflikts hat US-Präsident Joe Biden offenbar grünes Licht für Raketenangriffe auf russisches Territorium gegeben. Diese Entscheidung könnte weitreichende Konsequenzen für die geopolitische Lage in Europa haben.
Kreml reagiert mit scharfer Kritik
Dmitri Peskow, Sprecher des russischen Präsidenten Wladimir Putin, übte heftige Kritik an der US-Administration. Die Entscheidung Bidens würde "Öl ins Feuer gießen" und stelle eine "qualitativ neue Runde der Eskalation" dar. Besonders brisant: Die Ukraine soll ermächtigt werden, vom Pentagon gelieferte Langstreckenraketen für Angriffe auf die russische Region Kursk einzusetzen.
Dramatische Verschärfung des Konflikts
Die neue Entwicklung markiert einen bedeutenden Wendepunkt in der westlichen Unterstützung für die Ukraine. Während Großbritannien und Frankreich bereits Storm-Shadow-Raketen geliefert haben, hielten sie sich bisher mit der Genehmigung für Angriffe auf russisches Territorium zurück.
"Wenn eine solche Entscheidung tatsächlich getroffen und dem Kiewer Regime mitgeteilt wurde, bedeutet dies eine qualitativ neue Situation hinsichtlich der Beteiligung der Vereinigten Staaten an diesem Konflikt", warnte Peskow.
Nordkoreanische Truppen als Wendepunkt
Bemerkenswert ist der Zeitpunkt dieser Eskalation: Russland hatte zuvor etwa 11.000 nordkoreanische Soldaten an der Front in der Region Kursk stationiert. Diese Entwicklung nutzte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj geschickt, um den Druck auf die NATO und die USA zu erhöhen.
Militärische Fähigkeiten im Fokus
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Die Situation zeigt einmal mehr die verheerenden Auswirkungen einer verfehlten westlichen Russland-Politik. Statt auf Diplomatie und Deeskalation zu setzen, scheint die Biden-Administration bewusst eine weitere Eskalationsstufe zu zünden. Dies könnte nicht nur zu einer deutlichen Verschärfung des Konflikts führen, sondern auch die Stabilität in ganz Europa gefährden.
Während Selenskyj bereits von einem "Siegesplan" spricht, mahnen Experten zur Vorsicht. Die Genehmigung von Angriffen auf russisches Territorium könnte einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen und die ohnehin angespannte Situation weiter verschärfen.
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