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28.07.2023
15:51 Uhr

Bidens Regierung drängte Facebook zur Zensur: Interne E-Mails enthüllen

Neue Enthüllungen werfen ein beunruhigendes Licht auf die Beziehung zwischen der Biden-Regierung und Facebook. Interne E-Mails des Social-Media-Giganten, die kürzlich von Jim Jordan, dem Vorsitzenden des Justizausschusses im US-Repräsentantenhaus, veröffentlicht wurden, offenbaren, dass die Biden-Regierung Facebook massiv unter Druck gesetzt hat, um mehr Zensur bei Corona-Themen zu erreichen.

Ein massives Ausmaß der Einflussnahme

Die E-Mails zeigen ein erschreckendes Ausmaß der Einflussnahme von Seiten des Weißen Hauses. In einer E-Mail eines Facebook-Mitarbeiters an Facebook-CEO Mark Zuckerberg heißt es: „Wir stehen unter anhaltendem Druck von externen Interessengruppen, einschließlich des Weißen Hauses“ Inhalte zu entfernen. Dieser Druck reichte sogar so weit, dass das Weiße Haus spezielle Posts erwähnte, die entfernt werden sollten.

Ein besonders alarmierendes Beispiel ist ein impfkritisches Internet-Meme, das trotz der Forderungen des Weißen Hauses nicht sofort entfernt wurde. Ein Top-Biden-Berater war darüber "empört".

Zensur prominenter Kritiker

Die Zensur beschränkte sich jedoch nicht nur auf Posts anonymer Nutzer. Auch prominente Kritiker der Biden-Regierung und ihrer Corona-Politik, wie etwa der damalige Fox-News-Moderator Tucker Carlson, gerieten ins Visier. Laut Jordan versuchte das Weiße Haus, Videos von Carlson auf Facebook sperren zu lassen. Facebook reagierte darauf, indem es die Sichtbarkeit von Carlsons Videos um 50 Prozent einschränkte.

Verschärfung der Gangart gegenüber "Misinformation"

Unter dem anhaltenden Druck der Biden-Administration verschärfte Facebook seine Gangart gegenüber „Misinformation“. Die Facebook-Führung bat ihre Teams, „einige zusätzliche Policy-Hebel zu entwickeln, die wir ergreifen können, um aggressiver gegen Fehlinformationen zu Covid und Impfstoffen vorzugehen“, wie es in E-Mails aus dem August 2021 heißt.

Es ist beunruhigend zu sehen, wie eine Regierung, die sich demokratisch nennt, so massiv in die Freiheit der Meinungsäußerung eingreift. Dieser Fall wirft ernsthafte Fragen über die Rolle von Social-Media-Unternehmen in unserer Gesellschaft und ihre Beziehung zu Regierungen auf. Es ist an der Zeit, dass wir uns ernsthaft mit diesen Fragen auseinandersetzen und sicherstellen, dass die Freiheit der Meinungsäußerung in der digitalen Welt gewahrt bleibt.

Wichtige Fragen bleiben unbeantwortet

Die Enthüllungen werfen wichtige Fragen auf, die beantwortet werden müssen. Wie weit reicht die Einflussnahme der Regierung auf Social-Media-Plattformen wirklich? Inwiefern beeinflusst sie die öffentliche Meinung und das Narrativ zu wichtigen Themen wie Covid-19 und Impfungen? Und wie können wir sicherstellen, dass die Freiheit der Meinungsäußerung in einer zunehmend digitalisierten Welt gewahrt bleibt?

Es ist an der Zeit, dass wir uns ernsthaft mit diesen Fragen auseinandersetzen und sicherstellen, dass die Freiheit der Meinungsäußerung in der digitalen Welt gewahrt bleibt.

Es bleibt zu hoffen, dass die Bürger die Macht der Social-Media-Giganten und die möglichen Auswirkungen auf die Meinungsfreiheit erkennen und entsprechend handeln.

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