Bill Gates' Impfplan in Afrika: Kontroverse um Massenimpfungen bis 2030
Ein angesehener Kinderarzt, Dr. Paul Thomas, hat sich alarmierend über Bill Gates' Plan geäußert, bis 2030 500 Millionen Kinder in Afrika im Rahmen der 11,9 Milliarden Dollar teuren GAVI-Initiative impfen zu lassen. Dr. Thomas warnte davor, dass dieser Plan gefährlich und unnötig sei und plädierte stattdessen für eine Konzentration auf Ernährung und allgemeine Gesunderhaltung.
Stagnierende Impfquoten und Herausforderungen
Ein kürzlich veröffentlichter Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen (UNICEF) stellte fest, dass die weltweiten Impfquoten bei Kindern ins Stocken geraten sind. Im Jahr 2023 waren 84% der Kinder geimpft, was trotz aller Bemühungen keine Verbesserung darstellt. Der Bericht verdeutlicht die anhaltenden Herausforderungen im Gefolge der Covid-19-Pandemie, darunter schlechter Zugang zu Gesundheitsdiensten und fragile, von Konflikten geprägte Gebiete.
Der Bericht unterstreicht den Rückgang der verpassten Dosen von „Routine“-DTP-Impfstoffen im vergangenen Jahr, wobei 13,9 Millionen Kinder im Jahr 2022 nicht alle Dosen erhalten haben. Auch bei den Masernimpfungen gibt es Lücken, und es wurde festgestellt, dass es in 103 Ländern zu Ausbrüchen gekommen ist.
GAVI-Initiative: Ambitionierte Ziele und finanzielle Anforderungen
Die GAVI-Initiative zielt darauf ab, bis 2030 500 Millionen Kinder mit bestehenden und neuen Impfstoffen zu impfen und behauptet, dass dadurch bis zu 9 Millionen Todesfälle vermieden werden können. Die Organisation bittet um neue Zusagen in Höhe von 9 Milliarden USD von den insgesamt benötigten 11,9 Milliarden USD für den Strategiezeitraum.
Kritik an den Impfprogrammen
Dr. Paul Thomas, Autor einer Studie, die gesundheitliche Folgen von geimpften und ungeimpften Kindern vergleicht, und andere Wissenschaftler argumentieren jedoch, dass Impfprogramme unnötig seien. Sie plädieren dafür, den Erfolg an der Gesamtgesundheit der Bevölkerung und nicht an den Impfraten zu messen. Dr. Thomas erklärte, dass je weniger wir impfen, desto gesünder die Bevölkerung sei. Er warnte vor den möglichen Risiken und unbeabsichtigten Folgen von Massenimpfungen.
„Der Vollzell-Impfstoff, der den gesamten Bordetella Pertussis-Organismus und nicht nur gereinigte Bestandteile enthält, hat seit den 1930er Jahren zu zahlreichen Berichten über neurologische Schäden geführt. In den USA wurde der Impfstoff 1997 aus dem Verkehr gezogen, doch in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen wird er weiterhin verwendet und kann Millionen von Kindern das Leben kosten“, erklärte Dr. Thomas.
Masern und die Bedeutung der Ernährung
Dr. Thomas ist auch mit der Einstellung der WHO zu Masern nicht einverstanden. WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus sagte: „Masernausbrüche sind der Kanarienvogel in der Kohlenmine, der Lücken im Impfschutz aufdeckt. Er nutzt sie aus und trifft die Schwächsten zuerst.“ Dr. Thomas erklärte, dass Masern keine Bedrohung für gut ernährte, gesunde Kinder seien und dass die Konzentration auf Impfstoffe als Lösung „das Immunsystem“ derjenigen zerstöre, die gut geimpft seien. Der Schwerpunkt sollte darauf liegen, sicherzustellen, dass die Kinder unserer Welt eine angemessene Ernährung und eine ausreichende Versorgung mit den Vitaminen A, D und C haben.
HPV-Impfung: Eine weitere Kontroverse
Der WHO-Bericht stellt „Fortschritte“ in einigen Bereichen der weltweiten Immunisierung fest, darunter auch bei der Akzeptanz der HPV-Impfung. Dr. Thomas bezeichnete die HPV-Impfung als „den gefährlichsten Impfstoff auf dem Planeten, abgesehen von COVID“, und argumentierte, dass sie „schon vor langer Zeit vom Markt hätte genommen werden müssen“.
Bei dem Bestreben, die Akzeptanz von Impfstoffen zu erhöhen, gehe es nur um Geld. GAVI und andere, die an der Finanzierung und Verbreitung von Impfstoffen beteiligt sind, stellen ein großer Teil des Problems dar. Dr. Thomas fordert einen totalen Paradigmenwechsel: „Stellen Sie sich die Gesundheit, die Freiheit und das Glück vor, die wir weltweit genießen könnten, wenn wir uns auf eine gesunde Ernährung konzentrieren und die Gesundheit unter Berücksichtigung aller Gesundheitsergebnisse bewerten würden, sobald wir eine medizinische Maßnahme ergreifen.“
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