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21.02.2025
11:03 Uhr

Britische Medien spotten über Scholz' Bahn-Kritik - Ein Eigentor des Kanzlers

In einer bemerkenswerten Demonstration von diplomatischer Unbeholfenheit hat Bundeskanzler Olaf Scholz während des TV-Duells mit Friedrich Merz einen verbalen Seitenhieb gegen die britische Eisenbahn gewagt - und damit einen regelrechten Sturm der Entrüstung auf der Insel ausgelöst. Der Kanzler, der sein eigenes Bahnsystem kaum in den Griff bekommt, wagte die steile These, in Großbritannien gäbe es "nur kaputte Schienen und schlechte Züge".

Deutsche Bahn als leuchtendes Vorbild? Ein Treppenwitz der Geschichte

Die Ironie dieser Aussage könnte kaum größer sein, wenn man bedenkt, dass die Deutsche Bahn selbst seit Jahren mit Verspätungen, Zugausfällen und maroder Infrastruktur kämpft. Während der Kanzler mit dem Finger über den Ärmelkanal zeigt, brennt es im eigenen Haus lichterloh. Die chronische Unpünktlichkeit der deutschen Züge ist längst zum Running Gag geworden, und das milliardenschwere Sanierungsprogramm gleicht dem Versuch, einen Ozeanriesen mit einem Teelöffel leerzuschöpfen.

Britische Medien kontern scharf

Die Reaktion der britischen Medien ließ nicht lange auf sich warten. Mit der den Briten eigenen Mischung aus Sarkasmus und Schlagfertigkeit wurde Scholz' Kritik genüsslich seziert. Besonders pikant: Während Deutschland noch immer über eine vernünftige Hochgeschwindigkeitsstrecke von Nord nach Süd diskutiert, verfügt Großbritannien bereits über ein funktionierendes Schnellbahnnetz.

"Wenn der deutsche Kanzler über unsere Bahnen spottet, während seine eigenen Züge im Chaos versinken, ist das wie ein Ertrinkender, der sich über die nassen Füße seines Retters beschwert"

Die Ampel auf Schlingerkurs

Der Vorfall reiht sich nahtlos ein in eine Serie von kommunikativen Fehlgriffen der Ampelkoalition. Statt die massiven Probleme im eigenen Land anzugehen - von der strauchelnden Wirtschaft bis zur gescheiterten Verkehrswende - verliert sich die Bundesregierung in außenpolitischen Fettnäpfchen.

Infrastruktur am Abgrund

Besonders bitter ist die Tatsache, dass die deutsche Verkehrsinfrastruktur nach Jahren ideologiegetriebener Politik am Abgrund steht. Während Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte fließen, verfällt die grundlegende Infrastruktur zusehends. Die Deutsche Bahn, einst Vorzeigeunternehmen deutscher Ingenieurskunst, ist zum Sinnbild für politisches Missmanagement geworden.

Ein Weckruf für die deutsche Politik

Dieser diplomatische Fauxpas sollte als Weckruf verstanden werden. Statt mit dem Finger auf andere zu zeigen, wäre es an der Zeit, die eigenen Hausaufgaben zu machen. Die deutsche Infrastruktur braucht dringend eine Generalüberholung - fernab von ideologischen Grabenkämpfen und politischer Symbolpolitik.

Vielleicht wäre es für den Kanzler ratsam gewesen, vor seiner Kritik am britischen Bahnsystem erst einmal eine Fahrt mit der Deutschen Bahn zu unternehmen - vorausgesetzt natürlich, der Zug fährt überhaupt.

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