Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
01.05.2024
11:19 Uhr

Britischer Abgeordneter warnt vor Impffolgen: "Schlimmer als der Holocaust"?

Britischer Abgeordneter warnt vor Impffolgen: "Schlimmer als der Holocaust"?

In einer Zeit, in der die Welt sich von den Nachwirkungen der globalen Pandemie zu erholen versucht, sorgen Aussagen eines britischen Abgeordneten für Aufsehen und polarisieren die öffentliche Meinung. Der konservative Politiker Andrew Bridgen, der kürzlich aus seiner Partei ausgeschlossen wurde, hat in einer Rede vor dem britischen Parlament eine kontroverse Warnung ausgesprochen.

Übersterblichkeit und Impfstoffe – Eine Verbindung?

Andrew Bridgen sprach in der Debatte über die steigende Übersterblichkeit und führte diese auf die "experimentellen Corona-Impfungen" zurück. Er behauptet, dass es bereits seit 18 Monaten erdrückende Beweise gäbe, die diese These stützen. Bridgen verwies auf eine Vielzahl neuer Studien, die jede Woche veröffentlicht werden und angeblich einen Zusammenhang zwischen den Auffrischungsimpfungen und einer erhöhten Krebssterblichkeit herstellen.

SV40-DNA-Sequenz – Ein verborgenes Risiko?

Insbesondere erwähnt der Abgeordnete eine SV40-DNA-Sequenz im Impfstoff, die Pfizer zurückgehalten habe. Diese Behauptung, die von Pfizer oder anderen unabhängigen Quellen bisher nicht bestätigt wurde, hat zu heftigen Diskussionen und Sorgen in der Bevölkerung geführt. Die Frage nach der Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe, die von vielen Politikern lange Zeit verteidigt wurde, steht nun erneut im Raum.

Ein schrecklicher Vergleich

Die Aussage Bridgens, dass die Einführung des Impfstoffs das "schlimmste Verbrechen gegen die Menschlichkeit seit dem Holocaust" sei, und seine Befürchtung, dass die Folgen "schlimmer als der Holocaust" werden könnten, sind besonders brisant. Der Vergleich mit einem der dunkelsten Kapitel der Menschheitsgeschichte ist nicht nur alarmierend, sondern auch ein Zeichen für die tiefe Spaltung, die das Thema Impfung in der Gesellschaft verursacht hat.

Kritik an der politischen Elite

Bridgen kritisiert seine politischen Kollegen scharf, indem er ihnen vorwirft, "Blut an ihren Händen" zu haben. Er behauptet, dass die meisten Politiker die Sicherheit der Impfstoffe behauptet hätten, nun aber schweigen, da Wahlen bevorstehen.

Die internationale Bewegung gegen Globalisten

Der britische Abgeordnete sieht eine wachsende internationale Bewegung, die sich gegen die "Globalisten" stellt. Diese Bewegung, die sich aus Menschen zusammensetzt, die ähnliche Bedenken gegenüber der globalen politischen und wirtschaftlichen Ordnung haben, gewinnt laut Bridgen zunehmend an Einfluss.

Kontroverse und Sorge

Während einige Bridgens Äußerungen unterstützen, sehen andere darin eine gefährliche Rhetorik, die die öffentliche Gesundheit und das Vertrauen in die Wissenschaft untergraben könnte. Die Debatte über die Corona-Impfungen ist längst nicht abgeschlossen, und es bleibt abzuwarten, welche langfristigen Auswirkungen diese auf die Gesellschaft haben werden.

Fazit

Es ist unerlässlich, dass die Öffentlichkeit Zugang zu transparenten und wissenschaftlich fundierten Informationen erhält, um fundierte Entscheidungen über ihre Gesundheit treffen zu können. Die Aussagen von Andrew Bridgen sind ein weiterer Hinweis darauf, wie polarisiert und emotional aufgeladen die Diskussion um die Corona-Impfungen geführt wird. Es ist die Pflicht der politischen Führung, eine sachliche und evidenzbasierte Debatte zu fördern, anstatt Ängste zu schüren und die Gesellschaft weiter zu spalten.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“