Britischer Abgeordneter warnt vor Impffolgen: "Schlimmer als der Holocaust"?
In einer Zeit, in der die Welt sich von den Nachwirkungen der globalen Pandemie zu erholen versucht, sorgen Aussagen eines britischen Abgeordneten für Aufsehen und polarisieren die öffentliche Meinung. Der konservative Politiker Andrew Bridgen, der kürzlich aus seiner Partei ausgeschlossen wurde, hat in einer Rede vor dem britischen Parlament eine kontroverse Warnung ausgesprochen.
Übersterblichkeit und Impfstoffe – Eine Verbindung?
Andrew Bridgen sprach in der Debatte über die steigende Übersterblichkeit und führte diese auf die "experimentellen Corona-Impfungen" zurück. Er behauptet, dass es bereits seit 18 Monaten erdrückende Beweise gäbe, die diese These stützen. Bridgen verwies auf eine Vielzahl neuer Studien, die jede Woche veröffentlicht werden und angeblich einen Zusammenhang zwischen den Auffrischungsimpfungen und einer erhöhten Krebssterblichkeit herstellen.
SV40-DNA-Sequenz – Ein verborgenes Risiko?
Insbesondere erwähnt der Abgeordnete eine SV40-DNA-Sequenz im Impfstoff, die Pfizer zurückgehalten habe. Diese Behauptung, die von Pfizer oder anderen unabhängigen Quellen bisher nicht bestätigt wurde, hat zu heftigen Diskussionen und Sorgen in der Bevölkerung geführt. Die Frage nach der Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe, die von vielen Politikern lange Zeit verteidigt wurde, steht nun erneut im Raum.
Ein schrecklicher Vergleich
Die Aussage Bridgens, dass die Einführung des Impfstoffs das "schlimmste Verbrechen gegen die Menschlichkeit seit dem Holocaust" sei, und seine Befürchtung, dass die Folgen "schlimmer als der Holocaust" werden könnten, sind besonders brisant. Der Vergleich mit einem der dunkelsten Kapitel der Menschheitsgeschichte ist nicht nur alarmierend, sondern auch ein Zeichen für die tiefe Spaltung, die das Thema Impfung in der Gesellschaft verursacht hat.
Kritik an der politischen Elite
Bridgen kritisiert seine politischen Kollegen scharf, indem er ihnen vorwirft, "Blut an ihren Händen" zu haben. Er behauptet, dass die meisten Politiker die Sicherheit der Impfstoffe behauptet hätten, nun aber schweigen, da Wahlen bevorstehen.
Die internationale Bewegung gegen Globalisten
Der britische Abgeordnete sieht eine wachsende internationale Bewegung, die sich gegen die "Globalisten" stellt. Diese Bewegung, die sich aus Menschen zusammensetzt, die ähnliche Bedenken gegenüber der globalen politischen und wirtschaftlichen Ordnung haben, gewinnt laut Bridgen zunehmend an Einfluss.
Kontroverse und Sorge
Während einige Bridgens Äußerungen unterstützen, sehen andere darin eine gefährliche Rhetorik, die die öffentliche Gesundheit und das Vertrauen in die Wissenschaft untergraben könnte. Die Debatte über die Corona-Impfungen ist längst nicht abgeschlossen, und es bleibt abzuwarten, welche langfristigen Auswirkungen diese auf die Gesellschaft haben werden.
Fazit
Es ist unerlässlich, dass die Öffentlichkeit Zugang zu transparenten und wissenschaftlich fundierten Informationen erhält, um fundierte Entscheidungen über ihre Gesundheit treffen zu können. Die Aussagen von Andrew Bridgen sind ein weiterer Hinweis darauf, wie polarisiert und emotional aufgeladen die Diskussion um die Corona-Impfungen geführt wird. Es ist die Pflicht der politischen Führung, eine sachliche und evidenzbasierte Debatte zu fördern, anstatt Ängste zu schüren und die Gesellschaft weiter zu spalten.
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