
Brüssel in Aufruhr: Trump und Putin planen Ukraine-Deal - EU fürchtet Ausgrenzung
In der europäischen Hauptstadt macht sich Nervosität breit, nachdem bekannt wurde, dass der amerikanische Präsident Donald Trump und sein russischer Amtskollege Wladimir Putin Verhandlungen über die Zukunft der Ukraine planen - ohne die Europäische Union an den Verhandlungstisch zu laden. Ein Affront, der die wahren Machtverhältnisse in der internationalen Politik schonungslos offenlegt.
Europäische Außenminister betteln um Mitspracherecht
In einer hastig verfassten gemeinsamen Erklärung pochen die Außenminister Deutschlands, Frankreichs, Polens, Großbritanniens, Spaniens und Italiens auf eine Beteiligung an den geplanten Friedensverhandlungen. Die fast schon verzweifelt wirkende Botschaft aus Brüssel: "Die Ukraine und Europa müssen Teil jeglicher Verhandlungen sein." Eine Forderung, die angesichts der Realitäten wie ein zahnloser Tiger erscheint.
Wagenknecht triumphiert über gescheiterte Kriegstreiber
Während die etablierten Parteien noch mit der neuen Situation hadern, sieht sich BSW-Chefin Sahra Wagenknecht in ihrer Position bestätigt. "Jahrelang wurden diejenigen, die für Friedensverhandlungen anstelle endloser Waffenlieferungen eingetreten sind, in Deutschland wahlweise als Naivlinge oder Putin-Freunde diffamiert", erklärte sie mit spürbarer Genugtuung. Die Entwicklung zeige nun deutlich, dass nicht der Kreml das Hindernis für Verhandlungen gewesen sei.
SPD in gewohnter Rolle: Klingbeil warnt vor "faulem Deal"
Der SPD-Co-Vorsitzende Lars Klingbeil demonstriert einmal mehr die charakteristische Zerrissenheit seiner Partei. Einerseits begrüßt er die diplomatischen Bemühungen Trumps, andererseits warnt er vor einem "faulen Deal". Eine Position, die symptomatisch für die orientierungslose deutsche Außenpolitik der letzten Jahre steht.
Baerbocks verzweifelter Appell
Besonders bemerkenswert ist die Reaktion der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock, die in gewohnt moralisierender Art verkündet: "Frieden kann es nur gemeinsam für uns alle geben, das heißt, mit der Ukraine und mit den Europäern." Eine Aussage, die angesichts der realpolitischen Entwicklungen wie ein hilfloser Versuch wirkt, die schwindende Bedeutung der deutschen Außenpolitik zu kaschieren.
Die aktuelle Entwicklung offenbart schonungslos die außenpolitische Schwäche der Europäischen Union. Während die Großmächte die Weltbühne unter sich aufteilen, bleibt Europa nur die Rolle des besorgten Zuschauers.
Die geplanten Verhandlungen zwischen Trump und Putin, die ersten Berichten zufolge in Saudi-Arabien stattfinden sollen, markieren möglicherweise eine Zeitenwende in der internationalen Politik. Sie zeigen deutlich, dass die wahren Entscheidungen über die Zukunft Europas längst nicht mehr in Brüssel oder Berlin getroffen werden - eine bittere Erkenntnis für die selbsternannten Weltverbesserer in der deutschen Hauptstadt.

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