
Brutaler Messermord in Marzahn: Wieder ein Opfer der gescheiterten Sicherheitspolitik
Die Gewalteskalation in der Hauptstadt nimmt erschreckende Ausmaße an. Am vergangenen Samstag wurde eine 27-jährige Vietnamesin in einem Fahrstuhl eines Wohnhauses in Berlin-Marzahn regelrecht hingerichtet. Ihr Körper wies zahlreiche Messerstiche auf - ein weiterer Fall in der nicht enden wollenden Serie von Messerattacken, die Deutschland seit geraumer Zeit heimsuchen.
Das blutige Versagen der deutschen Sicherheitspolitik
Während die Ampel-Regierung sich lieber mit Gender-Sternchen und Klima-Kleber beschäftigt, versinken deutsche Großstädte zunehmend im Chaos der Gewalt. Der jüngste Vorfall in Marzahn reiht sich nahtlos ein in die erschreckende Statistik der Messerattacken, die mittlerweile zum traurigen Alltag in der Bundesrepublik geworden sind.
Chaotische Ermittlungen spiegeln Behördenversagen wider
Die Ermittlungen im aktuellen Fall verliefen zunächst wie so oft dilettantisch: Erst wurde ein unbeteiligter 31-Jähriger festgenommen, der einen Tag später wieder freigelassen werden musste. Erst durch "intensive Ermittlungen" - wie es im Behördendeutsch beschönigend heißt - konnte das Landeskriminalamt den mutmaßlichen Täter, den 29-jährigen Ex-Partner des Opfers, in Berlin-Wedding festnehmen.
Die bittere Realität hinter den Schlagzeilen
Was sich hinter den nüchternen Fakten verbirgt, ist die Geschichte einer gescheiterten Integrations- und Sicherheitspolitik. Während unsere Politiker von Weltoffenheit schwärmen und Toleranz predigen, werden die echten Probleme auf der Straße ignoriert. Die Bürger zahlen den Preis für diese ideologisch verblendete Politik mit ihrer Sicherheit - und manchmal sogar mit ihrem Leben.
Die Messerattacken in deutschen Städten sind längst keine Einzelfälle mehr, sondern Symptom einer gesellschaftlichen Fehlentwicklung, die von der Politik sehenden Auges ignoriert wird.
Forderung nach konsequentem Handeln
Es wird höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel in der deutschen Sicherheitspolitik. Wir brauchen:
- Härtere Strafen für Gewalttäter
- Mehr Polizeipräsenz auf den Straßen
- Eine konsequente Abschiebepolitik bei straffälligen Migranten
- Ein Ende der verharmlosenden "Kuscheljustiz"
Der mutmaßliche Täter soll nun einem Haftrichter vorgeführt werden. Bislang schweigt er zu den Vorwürfen - ein Verhaltensmuster, das die Ermittler nur zu gut kennen. Während die Familie des Opfers trauert, werden in den Berliner Amtsstuben vermutlich schon wieder die üblichen Beschwichtigungsformeln formuliert.
Die Bürger dieses Landes haben jedoch die Nase voll von leeren Worthülsen und falschen Versprechungen. Sie fordern zu Recht eine Politik, die sich wieder für die Sicherheit der eigenen Bevölkerung einsetzt, statt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren.
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