Brutaler Überfall an deutscher Schule: Migrantische Mädchengang verletzt Mitschülerin schwer - Lehrer schauen weg
Ein erschütternder Vorfall an der Oberschule im niedersächsischen Sande offenbart erneut die dramatischen Folgen einer verfehlten Integrationspolitik. Eine deutsche Schülerin wurde von einer Gruppe ausländischer Mitschülerinnen brutal zusammengeschlagen und schwer verletzt. Besonders brisant: Das Schulpersonal schaute tatenlos zu.
Schwere Verletzungen nach Gewaltexzess
Die Täterinnen mit syrischem, afghanischem und libanesischem Migrationshintergrund bildeten einen Kreis um ihr Opfer und schlugen brutal auf die am Boden liegende deutsche Schülerin ein. Die Folgen sind dramatisch: Das Mädchen erlitt schwere Hirnblutungen und Lungenschäden, die einen mehrtägigen Krankenhausaufenthalt erforderlich machten.
Systematisches Versagen der Schulleitung
Besonders erschreckend ist das Verhalten der Lehrkräfte und der Schulleitung. Obwohl eine Lehrkraft den Vorfall beobachtete, wurde weder die Polizei noch ein Rettungswagen gerufen. Das schwerverletzte Mädchen musste 30 Minuten vor dem Sekretariat ausharren, bis endlich der Vater einer Mitschülerin die notwendige Hilfe organisierte.
Langjährige Probleme bleiben ungelöst
Die Täterinnen waren bereits in der Vergangenheit durch zahlreiche Straftaten aufgefallen. Von der Verbreitung gewaltverherrlichender IS-Videos über Morddrohungen gegen Lehrer bis hin zu Erpressungen reicht die Liste ihrer Vergehen. Die Reaktion der Schulleitung beschränkte sich auf kurzzeitige Suspendierungen - ein fatales Signal der Schwäche.
"Es ist bezeichnend für den Zustand unseres Landes, wenn eine Schule, die sich 'Schule mit Courage' nennt, bei einem rassistisch motivierten Überfall auf eine deutsche Schülerin versagt", kritisiert der Bundestagsabgeordnete Martin Sichert scharf.
Politisches Versagen auf ganzer Linie
Dieser Vorfall ist symptomatisch für eine gescheiterte Integrationspolitik, die unter dem Deckmantel der "Toleranz" immer mehr Deutsche zu Opfern macht. Während die Ampel-Regierung weiter von "bunter Vielfalt" schwärmt, werden die Probleme an den Schulen immer dramatischer. Es wird höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel in der Migrations- und Integrationspolitik.
Die Botschaft muss klar sein: Wer sich nicht an unsere Regeln hält und Gewalt ausübt, hat in unserem Land keinen Platz. Eine konsequente Abschiebepolitik und härtere Strafen sind unumgänglich, um die Sicherheit unserer Kinder zu gewährleisten.
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