
Brutaler Überfall in Baden-Württemberg: Jugendlicher von Gruppe attackiert - Sicherheitskrise spitzt sich zu
In einer erschreckenden Gewalttat, die symptomatisch für die zunehmende Verrohung in unserer Gesellschaft steht, wurde ein 17-Jähriger in Villingen-Schwenningen von einer etwa zehnköpfigen Gruppe brutal attackiert. Der Vorfall, der sich am Freitagabend im Schwarzwald-Baar-Kreis ereignete, wirft ein grelles Schlaglicht auf die sich verschärfende Sicherheitslage in deutschen Städten.
Gnadenlose Hetzjagd durch die Straßen
Was wie eine Szene aus einem dystopischen Film anmutet, wurde für einen Jugendlichen zur bitteren Realität: Als er versuchte, sich durch Flucht in Sicherheit zu bringen, holte ihn die aggressive Meute ein. Die Täter, selbst noch im jugendlichen Alter zwischen 15 und 18 Jahren, kannten keine Gnade. Sie rissen ihr Opfer zu Boden und traktierten es mit Schlägen und Tritten. Der 17-Jährige erlitt dabei Verletzungen am Kopf und Bein, die eine Einlieferung ins Krankenhaus erforderlich machten.
Staatliche Kontrollverlust wird immer deutlicher
Besonders alarmierend: Die Tätergruppe konnte ungehindert flüchten, noch bevor die Polizei am Tatort eintraf. Ein Muster, das sich in deutschen Städten immer häufiger wiederholt und das schwindende Vertrauen der Bürger in den Rechtsstaat weiter untergräbt. Die Ermittler tappen bislang im Dunkeln, was das Motiv für diese feige Attacke angeht.
Gewaltexzesse nehmen dramatisch zu
Dieser Vorfall reiht sich ein in eine besorgniserregende Serie von Gewaltdelikten, die das Versagen der aktuellen Sicherheitspolitik offenbaren. Während sich die Ampel-Regierung lieber mit Gender-Sternchen und Klimakleben beschäftigt, eskaliert die Situation auf unseren Straßen zusehends.
Die Polizei ermittelt nun wegen schwerer Körperverletzung und sucht dringend nach Zeugen des Vorfalls.
Bürger fordern konsequentes Durchgreifen
Dieser Fall zeigt einmal mehr, dass es höchste Zeit für eine Kehrtwende in der Sicherheitspolitik ist. Statt weicher Kuscheljustiz braucht es endlich wieder eine konsequente Durchsetzung von Recht und Ordnung. Die Bürger haben ein Recht darauf, sich in ihrer Heimat sicher zu fühlen - ein Grundrecht, das die aktuelle Politik mit ihrer ideologisch verblendeten Agenda zunehmend mit Füßen tritt.
Die Ermittlungen in diesem Fall laufen auf Hochtouren. Doch ohne eine grundlegende Neuausrichtung der Sicherheitspolitik und eine deutliche Stärkung unserer Ordnungskräfte werden solche Vorfälle weiter zunehmen - zum Leidwesen der rechtschaffenen Bürger in unserem Land.
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