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17.09.2024
05:57 Uhr

Bundesregierung ohne Daten zur Mortalität nach Impfstatus – Ein alarmierender Befund

Bundesregierung ohne Daten zur Mortalität nach Impfstatus – Ein alarmierender Befund

Die Bundesregierung hat keine Daten über die nicht mit Covid-19 assoziierte Mortalität bei geimpften und ungeimpften Personen. Diese Information geht aus einer Antwort an den FDP-Abgeordneten Wolfgang Kubicki hervor und wirft ernste Fragen zur Sicherheitsbewertung der Impfstoffe auf.

Fehlende Daten zur Sterblichkeit

Wolfgang Kubicki, stellvertretender Bundesvorsitzender der FDP, erhielt eine bemerkenswerte Antwort auf seine schriftliche Anfrage. Er wollte wissen, wie hoch die nicht mit COVID-19 assoziierte Mortalität bei Geimpften und Nicht-Geimpften in den Jahren 2021, 2022 und 2023 in Deutschland war. Die Antwort der Bundesregierung fiel jedoch ernüchternd aus: „Der Bundesregierung liegen hierzu keine Daten vor.“

Diese Aussage impliziert, dass solche Daten entweder gar nicht erst erhoben oder nicht mitgeteilt wurden. Lediglich bei aufgrund von Covid-19 hospitalisierten Personen erfasste das Robert-Koch-Institut den Impfstatus, wie aus den Monatsberichten des Instituts hervorgeht.

Fehlende Sicherheitsbewertung

Diese Datenlücke ist besonders besorgniserregend, da sie verhindert, dass mögliche Warnsignale von Impfstoffen erkannt werden können. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hatte während seiner Zeit als Abgeordneter und auch später als Minister immer wieder betont, dass die Impfungen „nebenwirkungsfrei“ seien. Doch schnell stellte sich heraus, dass dies nicht der Fall war. Vor allem Herz-Kreislauf-Erkrankungen wurden bei jüngeren Menschen mit den mRNA-Impfstoffen in Verbindung gebracht.

Die Bundesregierung hat es jedoch versäumt, diese gravierenderen Auswirkungen ausführlich zu dokumentieren oder untersuchen zu lassen. Stattdessen verließ man sich auf die Sicherheitszusagen der Impfstoffhersteller. Unabhängige Wissenschaftler wie Dr. Christof Kuhbandner und Dr. Matthias Reitzner haben jedoch interessante Ergebnisse veröffentlicht, die die Übersterblichkeitsquoten in den einzelnen Bundesländern untersuchten und eine mögliche Korrelation mit den Impfquoten aufzeigten.

Unabhängige Untersuchungen

Kuhbandner und Reitzner veröffentlichten ihre Studie „Übersterblichkeit in Deutschland 2020-2022“ im renommierten Wissenschaftsmagazin Springer Nature. Diese Studie zog schnell die Aufmerksamkeit zahlreicher Medien auf sich, da sie insinuierten, dass die Übersterblichkeit mit den Impfstoffen in Verbindung gebracht werden könnte. In Bundesländern wie Sachsen, wo die Impfquote am geringsten war, zeigte sich ein Rückgang der Übersterblichkeit – ein Phänomen, das in keinem anderen Bundesland auftrat.

Ein Versagen der Bundesregierung?

Die Tatsache, dass die Bundesregierung keine Daten zur nicht mit Covid-19 assoziierten Mortalität vorlegen kann, wirft ein schlechtes Licht auf das Krisenmanagement und die Transparenz der Regierung. Es stellt sich die Frage, ob hier bewusst Daten zurückgehalten wurden oder ob es schlichtweg an Kompetenz mangelte.

Es bleibt zu hoffen, dass unabhängige Wissenschaftler weiterhin Licht ins Dunkel bringen und die Öffentlichkeit über die tatsächlichen Auswirkungen der Impfstoffe informiert wird. Die Bürger haben ein Recht auf Transparenz und eine umfassende Sicherheitsbewertung der eingesetzten Impfstoffe.

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