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Übernahmen-fussion - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

19.09.2024
06:34 Uhr

VW plant Werkschließungen in China – Ein Zeichen der Krise

Der deutsche Automobilriese Volkswagen (VW) steht vor erheblichen Herausforderungen und plant, ein Werk in Nanjing zu schließen, um auf die sinkende Nachfrage nach Verbrennungsmotoren zu reagieren. Besonders betroffen ist die Marke Skoda, deren Verkaufszahlen in China stark eingebüßt haben. VW China betont, dass der Fokus zunehmend auf intelligente Elektrofahrzeuge verlagert wird, um der raschen Elektrifizierung in China gerecht zu werden. Die Produktion in den 39 chinesischen VW-Werken blieb im vergangenen Jahr mehr als ein Viertel unter dem Höchststand vor der Pandemie, und die Betriebsgewinne aus den chinesischen Unternehmungen gingen 2023 um 20 % zurück. Im Jahr 2022 stellte SAIC-VW die Produktion in einem Werk in Shanghai ein, das nun für Forschungs- und Entwicklungszwecke genutzt wird. Die aktuellen Entwicklungen bei VW in China sind ein deutliches Zeichen dafür, dass der deutsche Automobilhersteller sich in einer tiefen Krise befindet.
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19.09.2024
06:25 Uhr

Deutscher Autozulieferer Leoni geht an chinesischen Konzern Luxshare

Der traditionsreiche bayerische Autozulieferer Leoni wird mehrheitlich an den chinesischen Elektronik-Zulieferer Luxshare verkauft, um die Konkurrenzfähigkeit auf dem globalen Markt zu verbessern. Leoni geriet durch die Corona-Pandemie, den Ukraine-Krieg und den internationalen Wettbewerb in erhebliche Schwierigkeiten. Der österreichische Unternehmer Stefan Pierer konnte durch seine Übernahme die Insolvenz abwenden, nun wird jedoch der Kabel- und Bordnetzspezialist nach China verkauft. Pierer stimmte dem Verkauf von 50,1 Prozent der Anteile an Luxshare zu, der Kaufpreis beträgt 320 Millionen Euro. Zusätzlich geht die Kabelsparte von Leoni zu 100 Prozent an TIME Interconnect Singapore. Mit dem Verkauf endet für Leoni ein jahrelanger Schlingerkurs, und das Unternehmen hofft, durch die Partnerschaft mit Luxshare seine Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
19.09.2024
06:04 Uhr

Explodierte Walkie-Talkies im Libanon: Hersteller stellt seit Jahren nicht mehr her

Im Libanon kam es kürzlich zu einer Serie von Explosionen, bei denen hunderte sogenannte Walkie-Talkies detonierten, darunter während einer Trauerfeier für Mitglieder der Hisbollah-Miliz. Die Hisbollah macht Israel für die Explosionen verantwortlich und droht mit Vergeltung, während Israel sich bisher nicht geäußert hat. Das japanische Unternehmen Icom, dessen Logo auf den explodierten Geräten zu finden war, erklärte, dass diese seit zehn Jahren nicht mehr produziert werden und auch die Produktion der Batterien eingestellt wurde. Icom schließt Fälschungen nicht aus, da keine Schutzmaßnahmen an den Geräten angebracht sind. Die Hisbollah, eine als Terrororganisation eingestufte Gruppe, kontrolliert große Teile des Libanon und die jüngsten Vorfälle könnten die Lage weiter verschärfen. Medienberichten zufolge untersucht Icom die Vorfälle, die möglicherweise Teil einer neuen Angriffswelle gegen die Hisbollah sind.
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