
Corona-Skandal: Ex-RKI-Chef Wieler packt aus - Einschüchterung durch Politik und Vertuschung der Wahrheit
In einem bemerkenswerten Akt der späten Einsicht lässt der ehemalige RKI-Präsident Lothar Wieler die Maske fallen. Ausgerechnet der Mann, der während der Corona-Jahre als verlängerter Arm der Regierung fungierte und dafür sogar mit dem Bundesverdienstkreuz dekoriert wurde, räumt nun ein, was viele Kritiker längst vermutet hatten: Er wurde von der Politik systematisch eingeschüchtert und traute sich nicht, die Wahrheit auszusprechen.
Das späte Geständnis eines System-Dieners
In einem Podcast gegenüber dem Portal Table Today offenbart Wieler, was während der Corona-Jahre hinter den Kulissen ablief. Die "problematische" Weisungsgebundenheit des Robert-Koch-Instituts an die Politik habe ihn davon abgehalten, die Fakten ungeschönt auf den Tisch zu legen. Eine erschütternde Enthüllung, die das Vertrauen in staatliche Institutionen weiter erschüttert.
Die Labortheorie: Von der "Verschwörung" zur Realität
Besonders brisant ist Wielers Eingeständnis zur Herkunft des Virus. Nachdem er und sein Kollege Christian Drosten jahrelang die These vom natürlichen Ursprung verteidigten und Kritiker als "Verschwörungstheoretiker" diffamierten, rudert er nun zurück. Die Wahrscheinlichkeit eines Laborunfalls in Wuhan sei heute die plausibelste Erklärung - eine Erkenntnis, die der amerikanische Präsident Trump bereits vor Jahren äußerte und dafür verhöhnt wurde.
Das System der Verschleierung
Besonders pikant: Der Bundesnachrichtendienst hatte bereits 2020 Hinweise darauf, dass das Virus mit 95-prozentiger Wahrscheinlichkeit aus dem Labor stammte. Diese Information wurde jedoch unter Verschluss gehalten, während die Bevölkerung mit einer anderen Version der Geschichte abgespeist wurde.
Wielers Forderung nach mehr Unabhängigkeit für das RKI kommt reichlich spät. Der Vorschlag, das Institut in eine Anstalt des öffentlichen Rechts umzuwandeln, wirkt wie ein verzweifelter Versuch der Wiedergutmachung.
Haftungsausschluss: Dieser Artikel spiegelt die Meinung unserer Redaktion wider und basiert auf den zum Zeitpunkt der Veröffentlichung verfügbaren Informationen. Wir empfehlen jedem Leser, eigene Recherchen anzustellen und sich ein differenziertes Bild zu machen. Die dargestellten Sachverhalte können sich im Nachhinein als unvollständig oder nicht mehr aktuell erweisen.

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