
Dänische Marine stoppt chinesisches Schiff nach mutmaßlicher Sabotage von Unterseekabeln
Ein äußerst brisanter Vorfall erschüttert derzeit die maritime Sicherheit in der Ostsee. Die dänische Marine hat ein chinesisches Frachtschiff gestoppt, das im Verdacht steht, wichtige Unterseekabel zwischen mehreren europäischen Ländern beschädigt zu haben. Der Vorfall wirft ein beunruhigendes Licht auf die zunehmenden hybriden Bedrohungen für kritische Infrastruktur in Europa.
Schwerwiegender Verdacht der gezielten Sabotage
Das chinesische Frachtschiff "Yi Peng 3" soll am Montag zwei Glasfaser-Datenkabel in der Ostsee beschädigt haben, die für die Kommunikation zwischen Deutschland, Finnland, Schweden und Litauen von zentraler Bedeutung sind. Besonders brisant: Das Schiff kam aus einem russischen Hafen und wird von einem russischen Kapitän geführt.
Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius äußerte sich unmissverständlich zu dem Vorfall: "Niemand glaubt, dass diese Kabel zufällig durchtrennt wurden." Er stufte den Vorfall als hybride Kriegsführung ein - eine Einschätzung, die die wachsende Besorgnis über verdeckte Angriffe auf westliche Infrastruktur widerspiegelt.
Historische Maßnahme der dänischen Marine
In einer beispiellosen Aktion hat die dänische Marine das verdächtige Schiff in der Kattegat-Bucht gestoppt und geentert. Diese Maßnahme basiert auf Artikel X der Unterseekabel-Konvention - ein Recht, das seit 1959 nicht mehr ausgeübt wurde. Die Reaktion der dänischen Behörden zeigt die Ernsthaftigkeit der Situation.
Weitreichende politische Implikationen
"Unsere europäische Sicherheit ist nicht nur durch Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine bedroht, sondern auch durch hybride Kriegsführung böswilliger Akteure"
Diese gemeinsame Erklärung der Außenministerien Finnlands und Deutschlands unterstreicht die wachsende Besorgnis über die Verwundbarkeit kritischer Infrastruktur. Die betroffenen Länder haben den Vorfall unterschiedlich eingestuft:
- Deutschland: Sabotage
- Schweden: Sabotage
- Litauen: Terrorismus
Mögliche strategische Hintergründe
Experten vermuten, dass diese verdeckte Operation darauf abzielt, Panik zu schüren und Sicherheitsressourcen zu binden. Ein weiteres mögliches Ziel könnte sein, den politischen Druck auf westliche Regierungen zu erhöhen, insbesondere im Hinblick auf die massive Unterstützung für die Ukraine.
Dieser Vorfall reiht sich ein in eine besorgniserregende Serie ähnlicher Attacken auf maritime Infrastruktur in europäischen Gewässern. Die Reparaturarbeiten an den beschädigten Kabeln könnten bis zu zwei Wochen in Anspruch nehmen, wobei die Datenstörungen bisher als minimal eingestuft werden.

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