Das "Brandenburger Konzert": Ein Triumph des politischen Establishments?
Die jüngsten Landtagswahlen in Brandenburg haben erneut gezeigt, wie das politische Establishment in Deutschland agiert, um die AfD zu verhindern. Die SPD konnte sich knapp vor der AfD behaupten und feiert diesen vermeintlichen Erfolg frenetisch. Doch bei genauerem Hinsehen offenbart sich ein Bild der Verzweiflung und des politischen Opportunismus.
Die CDU und SPD: Ein unheilvolles Bündnis
Es ist kaum zu glauben, aber die CDU hat in einem beispiellosen Akt der Selbstaufgabe die SPD unterstützt, um die AfD zu verhindern. CDU-Spitzenkandidat Jan Redmann und SPD-Ministerpräsident Dietmar Woidke versuchten gemeinsam, die Wähler zu mobilisieren. Das Ergebnis: Die CDU kommt auf nur noch 12,1 Prozent, während die SPD mit 0,8 Prozent Vorsprung vor der AfD liegt. Ein Manöver, das zeigt, wie weit das politische Establishment bereit ist zu gehen, um die AfD kleinzuhalten.
Verzweiflung und politischer Opportunismus
Die Verzweiflung des Establishments wird besonders deutlich, wenn man die Rolle der Grünen und der FDP betrachtet. Die Grünen verpassten mit 4,6 Prozent die 5-Prozent-Hürde und die FDP verschwindet nahezu in der Bedeutungslosigkeit. Der Erfolg der SPD ist weniger ein Ergebnis eigener Stärke, sondern vielmehr das Resultat eines politmedialen Großaufgebots und der Opferbereitschaft der Union. Zudem hat Woidke geschickt Kanzler Scholz aus dem Wahlkampf herausgehalten, um nicht von dessen sinkender Popularität belastet zu werden.
Die AfD als eigentlicher Wahlsieger
Trotz der massiven Gegenwehr konnte die AfD ihren Stimmenanteil um 6,1 Prozent steigern. Dies zeigt, dass die Partei bei vielen Wählern als einzige echte Alternative wahrgenommen wird. Besonders bemerkenswert ist, dass die AfD in verschiedenen Bevölkerungsschichten, insbesondere bei der Arbeiterschaft und den jungen Wählern, starke Unterstützung findet.
Die Rolle der FDP: Ein Zünglein an der Waage?
Ob die Wahl in Brandenburg bundespolitische Bedeutung erlangt, hängt nun ironischerweise von der FDP ab. Sollte Christian Lindner die Reißleine ziehen und vorgezogene Neuwahlen erzwingen, könnte dies zu einer weiteren Stärkung der AfD auf Bundesebene führen. Doch das Machtkartell wird alles daran setzen, dies zu verhindern und Druck auf die FDP ausüben, um den eingeschlagenen Kurs fortzusetzen.
Ein hoffnungsvoller Ausblick
Die einzige positive Nachricht dieses Wahlabends ist das Scheitern der Grünen. Mit ihren 4,6 Prozent haben sie die 5-Prozent-Hürde nicht geschafft und werden somit im Landtag nicht vertreten sein. Dies könnte als Zeichen dafür gewertet werden, dass die Wähler genug von den totalitären Ideologien der letzten Jahre haben.
Die AfD hat trotz aller Widrigkeiten ein beachtliches Ergebnis erzielt und zeigt, dass sie bei vielen Menschen als echte Alternative gesehen wird. Die kommenden Monate werden zeigen, ob diese Dynamik auch auf Bundesebene fortgesetzt werden kann.
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