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31.10.2023
14:55 Uhr

Der Niedergang deutscher Metropolen: Berlin, München und Frankfurt verlieren an globaler Bedeutung

Deutschland, einst eine wirtschaftliche und kulturelle Macht, scheint auf dem internationalen Parkett an Einfluss zu verlieren. Ein alarmierender Trend, der sich in der jüngsten Ausgabe des "Global Cities Report" der renommierten Unternehmensberatung Kearney widerspiegelt. Laut diesem Bericht erleben die bedeutendsten deutschen Städte einen bedenklichen Verlust an globaler Bedeutung. Dieser "Abwärtstrend", wie die Experten ihn nennen, ist nicht nur besorgniserregend, sondern auch ein Weckruf für die politischen Entscheidungsträger.

Deutsche Metropolen rutschen ab

Im Jahr 2022 waren noch drei deutsche Städte - Berlin, Frankfurt und München - unter den Top 30 der weltweit einflussreichsten Metropolen vertreten. Doch die neueste Ausgabe des Berichts zeigt ein düsteres Bild: Nur noch Berlin und Frankfurt haben es in die Top 30 geschafft, wobei beide Städte Plätze verloren haben. Berlin rutschte von Platz 14 auf Platz 16 ab, während Frankfurt von Platz 24 auf Platz 27 fiel. München, einst auf Platz 27, ist nun auf Platz 31 abgerutscht und somit aus den Top 30 herausgefallen.

Zukunftspotenzial deutscher Städte in Gefahr

Die Studie zeigt nicht nur den aktuellen Stand der Dinge, sondern wirft auch einen Blick auf das sogenannte "Zukunftspotenzial" der Städte. Und auch hier sieht es für die deutschen Metropolen nicht rosig aus. München, das im Jahr 2022 noch auf Platz 3 rangierte, ist auf Platz 9 abgestürzt. Berlin hat sogar neun Plätze verloren und ist jetzt auf Platz 21, während Düsseldorf und Frankfurt auf die Plätze 25 bzw. 26 abgerutscht sind.

Die Top 5 bleiben unverändert

Während die deutschen Städte straucheln, behalten die üblichen Verdächtigen ihre Positionen bei. New York, London, Paris, Tokio und Peking bleiben die fünf einflussreichsten Städte der Welt - unverändert gegenüber dem Vorjahr.

Die Frage, die sich nun stellt, ist: Was ist der Grund für diesen Absturz? Liegt es an der aktuellen politischen Führung, die sich mehr auf ideologische Themen konzentriert, anstatt die Wirtschaft zu stärken? Oder ist es das Ergebnis jahrelanger Vernachlässigung der Infrastruktur und mangelnder Investitionen in Bildung und Innovation? Es bleibt abzuwarten, ob die politischen Entscheidungsträger die notwendigen Schritte unternehmen werden, um diesen Trend umzukehren und Deutschlands Position auf der globalen Bühne wieder zu stärken.

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