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15.03.2025
11:26 Uhr

Deutsche Autoindustrie am Abgrund: ZF-Konzern sucht verzweifelt nach Rettung seiner E-Sparte

Die deutsche Automobilindustrie, einst das Aushängeschild deutscher Ingenieurskunst, taumelt weiter dem Abgrund entgegen. Nun erreichen uns beunruhigende Signale vom Traditionszulieferer ZF aus Friedrichshafen. Der Konzern, der bereits den Abbau von 14.000 Stellen angekündigt hat, sucht händeringend nach Partnern für seine kriselnde E-Division - ein weiteres Opfer der überhasteten und ideologiegetriebenen Transformation zur E-Mobilität.

Grüne Träume treffen auf harte Realität

Während die Ampelkoalition weiter von ihrer utopischen Verkehrswende träumt, zeigt sich in der Realität ein ganz anderes Bild: Die E-Mobilität kommt nicht in Fahrt, die Kosten explodieren und die Margen brechen ein. Die E-Division von ZF, mit über 32.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 11,5 Milliarden Euro eigentlich ein Schwergewicht der Branche, "leidet in besonderem Maße unter dem verzögerten Anlauf der E-Mobilität", wie es in der Konzernsprache beschönigend heißt.

Fränkische Standorte zittern um ihre Zukunft

Besonders bitter könnte es die fränkischen Standorte treffen. In Schweinfurt bangen 5.700 Mitarbeiter der E-Division um ihre Zukunft, im Standortverbund Auerbach-Bayreuth-Regensburg-Nürnberg sind es weitere 1.800 Beschäftigte. Die IG Metall schlägt bereits Alarm und warnt vor "unkalkulierbaren Folgen" für den gesamten Standort Schweinfurt.

Verzweifelter Rettungsversuch statt Ausverkauf

Zwar dementiert der Konzern Gerüchte über einen Komplettverkauf der Sparte, doch die Suche nach finanzkräftigen Partnern spricht eine deutliche Sprache: Hier geht es ums nackte Überleben. Die eigenständigere Gestaltung der E-Division ist nichts anderes als die Vorbereitung für den Einstieg externer Investoren - ein durchsichtiges Manöver, um die Verluste einzudämmen.

Deutsche Autoindustrie: Von der Politik im Stich gelassen

Der Fall ZF ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Quer durch die Republik kämpfen Autozulieferer ums Überleben. Continental schließt Standorte, Schaeffler fährt die Produktion zurück. Eine ganze Branche, die jahrzehntelang das Rückgrat der deutschen Wirtschaft bildete, wird dem klimapolitischen Größenwahn geopfert. Statt die Transformation mit Augenmaß zu gestalten, wurde sie von ideologiegetriebenen Politikern überhastet durchgepeitscht.

Die Quittung für diese verfehlte Industriepolitik zahlen nun die Arbeitnehmer. Experten warnen bereits, dass die aktuellen Entwicklungen erst der Anfang einer dramatischen Talfahrt sein könnten. Die einstige Vorzeigebranche der deutschen Wirtschaft steht vor einem fundamentalen Umbruch - mit ungewissem Ausgang.

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