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25.07.2023
09:56 Uhr

Deutsche Wirtschaft in der Krise: Insolvenzwelle und sinkende Renten

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer beunruhigenden Phase. Unter dem Druck steigender Energiekosten und anderer ungünstiger Rahmenbedingungen sind seit 2022 tausende Unternehmen insolvent gegangen. Die Anzahl der Firmenpleiten in der Bundesrepublik ist auf den höchsten Stand seit sieben Jahren gestiegen. Laut dem Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) wurden im Juni insgesamt 1.050 Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften registriert. Das sind 16 Prozent mehr als im Mai dieses Jahres und 48 Prozent mehr als im Juni 2022.

Die Gründe für die steigende Anzahl an Insolvenzen sind vielfältig: hohe Energie- und Materialpreise, die Zinswende und die Rückzahlung der in der Corona-Krise verteilten Hilfen stellen eine enorme Belastung für viele Unternehmen dar. Hinzu kommt ein Mangel an Mitarbeitern, der die Situation weiter verschärft. Die wirtschaftliche Stabilität Deutschlands ist ernsthaft gefährdet.

"Die Wirtschaftskrise schlägt bei mir hier jetzt richtig auf. Immer mehr Firmen müssen aufgeben. Andere wollen nicht mehr weitermachen. Noch gestern hat ein Kunde zu mir gesagt: 'Bitte versteigere meinen Betrieb. Ich kriege das Geld nicht wieder rein, die Kosten sind zu hoch, und Mitarbeiter fehlen mir auch.'"

Die durchschnittliche Altersrente nach mindestens 45 Versicherungsjahren liegt laut Bundesregierung bei lediglich 1.543 Euro monatlich. Männer kommen nach 45 Versicherungsjahren auf eine Rente von durchschnittlich 1.637, Frauen auf 1.323 Euro monatlich. In Westdeutschland erhielten Männer und Frauen nach 45 Jahren in der Rentenversicherung durchschnittlich 1.605 Euro im Monat. Im Osten sind es hingegen nur 1.403 Euro. Es ist beschämend, dass trotz jahrzehntelanger Arbeit die Renten so niedrig sind. Dies zeigt deutlich, dass das Rentensystem in Deutschland reformbedürftig ist.

Die deutsche Politik muss dringend handeln, um die wirtschaftliche Situation zu verbessern und die Renten gerechter zu gestalten. Es ist an der Zeit, dass die Interessen der deutschen Bürger in den Vordergrund gestellt werden und nicht die politischen Interessen der Regierung.

Die aktuelle Situation zeigt, wie wichtig es ist, in stabile Werte wie Edelmetalle zu investieren. Gold und Silber bieten einen sicheren Hafen in Krisenzeiten und können dazu beitragen, das Vermögen zu schützen und zu vermehren.

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