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04.09.2023
16:29 Uhr

Deutscher Kulturuntergang: Berliner Professorin fordert Kapitulation

In einem beunruhigenden Aufruf hat die Direktorin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung, Naika Foroutan, die Deutschen dazu aufgefordert, den Untergang ihrer Kultur angesichts eines stark gestiegenen migrantischen Bevölkerungsanteils zu akzeptieren. Laut Foroutan sei die deutsche Kultur dem Untergang geweiht und die Deutschen sollten dies akzeptieren. Diese Aussage ist nicht nur alarmierend, sondern auch ein direkter Angriff auf die kulturelle Identität der Deutschen.

Die Instrumentalisierung der Wissenschaft

Foroutan gehört zu einer Gruppe von Wissenschaftlern, die ihre Arbeit weniger der wertfreien Analyse von Migrationsprozessen widmen, sondern vielmehr der politischen Legitimierung eines bestimmten Gesellschaftskonzepts im Namen der Wissenschaft. Dabei wird wissenschaftliche Objektivität oft vernachlässigt und die Forschung für politische Zwecke instrumentalisiert. Dies ist ein bedauerlicher Trend, der die Glaubwürdigkeit der Wissenschaft untergräbt und das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Wissenschaft erschüttert.

Die Forderung nach Kapitulation

Foroutan fordert die Deutschen auf, den fortschreitenden Niedergang ihrer Kultur hinzunehmen und keine Gegenwehr zu leisten. Sie plädiert für eine vollständige Kapitulation vor einer kulturellen Landnahme, die ihrer Meinung nach weder aufzuhalten noch zurückzudrängen sei. Eine solche Forderung ist nicht nur respektlos gegenüber der deutschen Kultur und Tradition, sondern auch gefährlich, da sie die kulturelle Identität und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland untergräbt.

Die Verfälschung des Grundgesetzes

Foroutan versucht, das Grundgesetz als Blaupause für eine multikulturelle Gesellschaft darzustellen. Sie behauptet, dass die Väter des Grundgesetzes die heutige "Pluralität Deutschlands" bereits 1949 im Grundgesetz verankert hätten. Diese Darstellung ist jedoch historisch ungenau und eine grobe Verfälschung der deutschen Verfassungsgeschichte. Das Grundgesetz wurde nicht als Blaupause für eine multikulturelle Gesellschaft entworfen, sondern als Garantie für die Wahrung der deutschen Kultur und Identität.

Kritik an Foroutans Aussagen

Foroutans Aussagen sind nicht nur historisch ungenau, sondern auch politisch gefährlich. Sie untergraben die kulturelle Identität und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland. Sie fördern eine Spaltung der Gesellschaft und tragen zur Entfremdung der Deutschen von ihrer eigenen Kultur bei. Dies ist ein gefährlicher Trend, der dringend gestoppt werden muss.

Schlussfolgerung

Es ist wichtig, dass wir die deutsche Kultur und Identität wertschätzen und bewahren. Wir sollten uns nicht von politischen Agenden und ideologischen Vorstellungen leiten lassen, die unsere kulturelle Identität untergraben und den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährden. Die Deutschen haben das Recht, ihre Kultur und Traditionen zu bewahren und zu schützen. Sie sollten sich nicht zur Kapitulation aufgefordert fühlen, sondern stolz auf ihre kulturelle Identität sein.

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