
Die Doppelmoral der Medien: Ein Vorfall in Greifswald und seine Nichtbeachtung
Ein schockierendes Ereignis in Greifswald wirft ein grelles Licht auf die scheinbar selektive Berichterstattung der deutschen Medienlandschaft. Katharina Horn, die Landesvorsitzende der Grünen in Mecklenburg-Vorpommern, steht im Verdacht, einen 80-jährigen politischen Gegner eine Treppe hinuntergestoßen zu haben. Trotz der Schwere des Vorwurfs und einer daraus resultierenden Anzeige wegen Körperverletzung, scheint dieser Vorfall in den überregionalen Medien kaum Beachtung zu finden.
Ein Vorwurf mit Gewicht
Nach einer hitzigen Bürgerschaftssitzung soll es zu dem Vorfall gekommen sein, bei dem der Ehrenvorsitzende einer Bürgerinitiative durch einen sogenannten "Bodycheck" von Horn die Treppe zum Rathaus hinuntergestoßen wurde. Die Reaktionen darauf, sowohl von Frau Horn als auch vom Greifswalder Bürgermeister, schienen laut Augenzeugen und Videoaufnahmen kühl und distanziert, ohne sichtbare Sorge um das Wohlergehen des am Boden liegenden Mannes.
Medien und ihre Verantwortung
Während die Lokalpresse, namentlich die Ostsee Zeitung und der Nordkurier, über den Vorfall berichteten, bleibt die überregionale Aufmerksamkeit aus. Dies wirft Fragen auf: Würde ein ähnlicher Vorfall, begangen von einem Mitglied einer anderen politischen Partei, etwa der AfD, ebenso ignoriert werden? Oder würde er als weiterer "Beleg" für eine angebliche Gewaltbereitschaft dieser Partei ausgeschlachtet?
Die Schieflage der Berichterstattung
Der Vorfall in Greifswald scheint ein weiteres Beispiel für eine bedenkliche Schieflage in der Berichterstattung zu sein, die politische Farben zu bevorzugen scheint. Es stellt sich die Frage, ob wir es hier mit einer Medienlandschaft zu tun haben, die weniger nach journalistischen Grundsätzen als vielmehr nach einer politischen Agenda agiert.
Die Rolle der Grünen
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Rolle der Grünen. Einst als politisch linke Kraft angetreten, scheinen sie heute weit entfernt von den Ursprüngen sozialer Gerechtigkeit und Friedenspolitik. Stattdessen finden sich nun Vorwürfe der Gewalt und Sachbeschädigung, die das Bild einer Partei zeichnen, die sich möglicherweise von ihren Grundwerten entfernt hat.
Fazit
Der Fall aus Greifswald sollte uns alle nachdenklich stimmen. Er verdeutlicht, wie wichtig eine kritische und ausgewogene Medienlandschaft für die Demokratie ist. Es ist an der Zeit, dass die Medien ihrer Verantwortung gerecht werden und sich nicht zu Werkzeugen einer politischen Agenda machen lassen.
Die Bürger verdienen eine objektive Berichterstattung, die alle Seiten beleuchtet und nicht nach politischen Präferenzen selektiert. Nur so kann ein fundiertes Verständnis für die Geschehnisse in unserer Gesellschaft gewährleistet und Vertrauen in die Medien aufrechterhalten werden.
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