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05.12.2023
15:46 Uhr

Die PISA-Krise: Corona-Maßnahmen und Migration untergraben die Bildung in Deutschland

Die PISA-Krise: Corona-Maßnahmen und Migration untergraben die Bildung in Deutschland

Die jüngsten Ergebnisse der internationalen Bildungsstudie PISA sind ein Weckruf für Deutschland. Die Leistungen der deutschen Schüler haben sich verschlechtert, wobei die Corona-Maßnahmen und die Migration als Hauptgründe für diesen Niedergang identifiziert wurden. Der Direktor des Leibniz-Instituts für Bildungsforschung, Kai Maaz, äußerte sich überrascht über das Ausmaß der Abwärtsbewegung.

Ein alarmierender Abwärtstrend in der deutschen Bildung

Die PISA-Studie zeigt, dass 30 Prozent der 15-jährigen Schüler in Deutschland in Mathematik als leistungsschwach gelten, was einem Anstieg von zwölf Prozentpunkten in den letzten zehn Jahren entspricht. Beim Lesen sieht es nicht besser aus, mit 25 Prozent der 15-Jährigen, die nur schwach lesen können. Nur acht Prozent der Schüler lesen besonders gut und können längere Texte verstehen, mit abstrakten Konzepten umgehen und zwischen Fakten sowie Meinungen unterscheiden.

Corona, Migration und Ideologie: Die Gründe für die PISA-Misere

Die Coronamaßnahmen haben zweifellos zu den schlechtesten PISA-Ergebnissen aller Zeiten beigetragen. Jahrelanges „Online-Lernen“ und die Schließung von Schulen, gefolgt von einer Lernumgebung mit stundenlanger Maskenpflicht, haben vielen Schülern geschadet. Durch Corona hätten Schüler ein ganzes Jahr des Lernens verloren, heißt es.

Ein weiterer Faktor in dieser Gleichung ist der immer größer werdende Anteil an Migrantenkindern in Schulen, deren Förderbedarf erheblicher ist als der von deutschen Schülern. Hamburgs Bildungssenator hat im hohen Migrantenanteil in deutschen Klassen eine Ursache für das Ergebnis ausgemacht: „Der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund hat sich verdoppelt“, stellt er fest.

Bildungspolitik: Ideologie statt Intelligenz?

Ein weiterer Aspekt, der zur aktuellen PISA-Misere beigetragen hat, ist die Bildungspolitik in vielen Ländern, die seit Jahren auf Ideologie statt auf Intelligenz setzt. Insbesondere in Ländern, die von Rot-Grün regiert werden, wurden altbewährte Methoden durch ideologische Experimente der neuen, grünen Bildung ersetzt. Ein Beispiel dafür ist das „Schreiben nach Gehör“, eine neue Lernmethode, die in den frühen 2000er-Jahren in vielen Klassenräumen eingeführt wurde und das Schreibverständnis und rechtschreiberische Können einer ganzen Generation von Schülern sabotiert hat.

Die Verantwortung der ehemaligen Bundeskanzlerin

Aber auf eine Person muss man abschließend noch zu sprechen kommen: Angela Merkel. Die ehemalige Bundeskanzlerin rief 2008 die „Bildungsrepublik Deutschland“ aus und erklärte, dass Bildung Deutschlands wichtigster Rohstoff sei. Nach dem PISA-Bericht muss aber konstatiert werden: Die größten Baustellen in der Bildungspolitik hat sie selbst verursacht. Mit ihrer Corona-Panik-Politik war sie es, die Millionen von Schülern einen normalen Alltag nahm und sie Zuhause einsperrte. Und auch ihre Migrationspolitik hat großen Anteil daran, dass der Anteil an Migranten in Schulklassen mittlerweile ein erhebliches Bildungshindernis darstellt. Für das Ergebnis der PISA-Studie gilt es also auch, ein herzliches „Danke, Merkel!“ zu rufen.

Die Ergebnisse der PISA-Studie sind ein klares Zeichen dafür, dass Deutschland seine Bildungspolitik überdenken und neu ausrichten muss, um die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit unserer Jugend sicherzustellen.

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