
Digitale Totalüberwachung: Flughäfen führen biometrische Gesichtserkennung ein
Die nächste Stufe des digitalen Überwachungsstaates steht bevor: In den kommenden drei Jahren sollen Flughäfen weltweit auf ein System umgestellt werden, das Reisende mittels biometrischer Gesichtserkennung identifiziert. Der klassische Boarding Pass hat damit ausgedient - stattdessen wird ein "digitaler Reiseausweis" auf dem Smartphone zur Pflicht. Wer sich diesem System verweigert, dem bleibt der Zugang zum Flugverkehr künftig verwehrt.
Unter dem Deckmantel der Vereinfachung
Wie so oft wird auch diese bedenkliche Entwicklung als großer Fortschritt und Erleichterung für Passagiere verkauft. Die von der UN-Luftfahrtbehörde vorangetriebene Umstellung soll angeblich das Reisen vereinfachen: Keine lästige Suche mehr nach Bordkarten, kein hektisches Last-Minute-Check-in. Stattdessen erfasst die allgegenwärtige Gesichtserkennung die Reisenden bei ihrer Ankunft am Flughafen automatisch. Die Fluggesellschaften werden in Echtzeit über die Anwesenheit der Passagiere informiert.
Die wahren Absichten hinter der Digitalisierung
Was als Komfortgewinn angepriesen wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als massiver Eingriff in die Privatsphäre. Der digitale Reisepass wird nicht nur Ausweisdaten enthalten, sondern auch mit Gesundheits- und Finanzdaten verknüpft sein. So lässt sich beispielsweise der Impfstatus der Reisenden jederzeit überprüfen. Die Parallelen zu den verschärften Sicherheitsmaßnahmen nach 9/11 sind offensichtlich - auch damals wurden Flughäfen zur Speerspitze eines ausufernden Überwachungsapparats.
Digitale Knechtschaft durch technologischen Zwang
Die Entwicklung ist alarmierend: Wer in Zukunft noch fliegen möchte, wird sich dem digitalen Diktat beugen müssen. Die persönliche Freiheit wird Stück für Stück beschnitten - natürlich immer unter dem Vorwand der Sicherheit und Bequemlichkeit. Dabei droht ein System totaler Kontrolle zu entstehen: Wer die falschen politischen Ansichten vertritt, zu viel CO2 verbraucht oder sich staatlichen Vorgaben widersetzt, könnte schon bald vom Flugverkehr ausgeschlossen werden.
Technische Risiken werden ignoriert
Auch die praktischen Probleme dieser Entwicklung werden geflissentlich übersehen. Was passiert bei einem Systemausfall? Müssen dann sämtliche Flüge gestrichen werden? Die Abhängigkeit von fehleranfälliger Technik birgt enorme Risiken für den Flugverkehr. Doch diese kritischen Fragen werden im Rausch der Digitalisierung beiseite gewischt.
Die Botschaft ist klar: Unter dem Deckmantel der Modernisierung wird die digitale Kontrolle der Bevölkerung systematisch ausgebaut. Die Flughäfen sind dabei nur der Anfang - weitere Bereiche des öffentlichen Lebens werden unweigerlich folgen. Es liegt an uns allen, dieser bedenklichen Entwicklung die Stirn zu bieten.
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