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11.03.2025
10:56 Uhr

Dramatische Lage im deutschen Mittelstand: Personalmangel bedroht Existenz tausender Unternehmen

Die Situation im deutschen Mittelstand spitzt sich dramatisch zu. Eine aktuelle Umfrage der KfW-Förderbank zeichnet ein düsteres Bild der wirtschaftlichen Zukunft: Ein erschreckend hoher Anteil von 33 Prozent der mittelständischen Unternehmen sieht sich in ihrer Existenz bedroht - und das ausgerechnet in jenem Segment, das seit Jahrzehnten als das Rückgrat der deutschen Wirtschaft gilt.

Ostdeutschland besonders stark betroffen

Besonders alarmierend stellt sich die Lage in den neuen Bundesländern dar. Hier bangen sage und schreibe 39 Prozent der Unternehmen um ihre Zukunft - ein deutlich höherer Wert als im Westen (31 Prozent). Diese Zahlen offenbaren einmal mehr das eklatante Versagen der Bundesregierung bei der Angleichung der Lebensverhältnisse zwischen Ost und West, auch mehr als 30 Jahre nach der Wiedervereinigung.

Baubranche steht vor dem Abgrund

Geradezu dramatisch präsentiert sich die Situation im Baugewerbe. Hier sehen sich knapp 40 Prozent der Unternehmen in ihrer Existenz gefährdet. Ein weiterer Beleg für die desaströse Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung, die mit ihrer ideologiegetriebenen Klimapolitik die Baubranche in die Knie zwingt, statt pragmatische Lösungen anzubieten.

Verzweifelte Maßnahmen der Unternehmen

In ihrer Not greifen die Unternehmen zu drastischen Maßnahmen: Auftragsablehnungen, Produktionseinschränkungen und reduzierte Öffnungszeiten stehen auf der Tagesordnung. 67 Prozent der betroffenen Firmen planen Lohnerhöhungen, während 59 Prozent flexiblere Arbeitszeiten anbieten wollen. Doch diese Maßnahmen gleichen einem Tropfen auf den heißen Stein.

Versäumnisse der Politik werden offensichtlich

Die KfW-Ökonomin Elisabeth Grewenig mahnt zu Recht an, dass die Anstrengungen der Unternehmen allein nicht ausreichen werden. Während die Ampel-Regierung sich in ideologischen Debatten um Gendern und Klimaaktivismus verliert, fehlt es an echten Lösungen für die Ausbildungsmisere. Zu viele junge Menschen stehen ohne Berufsabschluss da - ein gesellschaftspolitisches Versagen ersten Ranges.

Fazit: Deutschland braucht einen Kurswechsel

Die Zahlen der KfW-Studie sind mehr als ein Alarmsignal - sie sind ein Offenbarungseid der deutschen Wirtschaftspolitik. Statt sich mit Gender-Sternchen und klimaideologischen Experimenten zu beschäftigen, braucht es jetzt dringend eine Rückbesinnung auf die Grundtugenden deutscher Wirtschaftspolitik: solide Ausbildung, praktische Lösungen und die Unterstützung des Mittelstands als Fundament unseres Wohlstands.

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