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11.10.2024
19:19 Uhr

Dramatischer Anstieg überzähliger Todesfälle in Südkorea nach COVID-19-Impfungen

Dramatischer Anstieg überzähliger Todesfälle in Südkorea nach COVID-19-Impfungen

Die nahezu vollständig gegen COVID-19 geimpfte Bevölkerung Südkoreas verzeichnet seit der Einführung der mRNA-Impfstoffe einen alarmierenden Anstieg der Todesfälle. Forscher aus der Stadt Daegu in der Provinz Nord-Gyeongsang schlagen Alarm und legen erschreckende Zahlen vor, die einen massiven Anstieg der Sterblichkeitsraten belegen.

Ergebnisse einer umfassenden Studie

Ein Forscherteam unter der Leitung von Dr. Duk-Hee Lee, Professorin für Präventivmedizin an der Kyungpook National University School of Medicine, veröffentlichte die Ergebnisse ihrer Studie im Journal of Preventive Medicine & Public Health. Die Daten, die von der staatlichen Behörde Statistics Korea stammen, umfassen insgesamt 2.431.753 Todesfälle zwischen Januar 2015 und Dezember 2022. Durch die Analyse der Gesamtmortalität konnten die Forscher überhöhte Sterblichkeitszahlen ermitteln.

Überraschende Erkenntnisse

Die Studie zeigte, dass die überdurchschnittlichen Todesfälle im ersten Jahr der Pandemie, 2020, auf einem durchschnittlichen Niveau blieben. Doch ab 2021 stieg die Zahl der überdurchschnittlichen Todesfälle signifikant an, und im Jahr 2022 erreichte sie ihren Höhepunkt. Besonders besorgniserregend ist der Anstieg der Todesfälle unter jungen Erwachsenen und älteren Menschen.

Untersuchung der Ursachen

Obwohl die Forscher in ihrem Bericht die COVID-19-Impfstoffe nicht explizit erwähnen, lässt der zeitliche Zusammenhang zwischen der Impfkampagne und dem Anstieg der Todesfälle Fragen offen. Die meisten Südkoreaner erhielten ihre Impfungen im Jahr 2021, und kurz darauf stiegen die übermäßigen Todesfälle sprunghaft an. Dies wirft die Frage auf, ob die Impfstoffe möglicherweise eine Rolle bei diesen Todesfällen spielen könnten.

Politische Implikationen

Die Studie vermeidet es, den Zusammenhang zwischen den Impfstoffen und den Todesfällen direkt anzusprechen, was möglicherweise auf die Angst vor einer Gegenreaktion und der Förderung von „Impfstoffskepsis“ zurückzuführen ist. Kritische Stimmen, die Bedenken hinsichtlich der Impfstoffe äußern, werden oft verleumdet und diskreditiert, was zu einem Mangel an dringend benötigten wissenschaftlichen Untersuchungen führt.

Fazit

Die offiziellen Daten zeigen, dass die Zahl der Todesfälle nach der Einführung der COVID-19-Impfungen stark angestiegen ist. Es bleibt unklar, warum diese übermäßigen Todesfälle nach der Massenimpfung der koreanischen Bevölkerung auftraten. Die Forscher stellten jedoch einen „starken Anstieg der Todesfälle“ fest, nachdem die Menschen geimpft worden waren. Die Frage nach dem Zusammenhang zwischen den Impfstoffen und den übermäßigen Todesfällen bleibt offen und bedarf weiterer Untersuchungen.

Diese Entwicklungen werfen ein Schlaglicht auf die Notwendigkeit einer kritischen Überprüfung der Impfpolitik und der damit verbundenen gesundheitlichen Auswirkungen. Die Gesundheit und das Wohl der Bevölkerung müssen stets im Vordergrund stehen, und es ist von größter Bedeutung, dass wissenschaftliche Untersuchungen ohne politische oder wirtschaftliche Einflüsse durchgeführt werden können.

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