Dramatischer Anstieg von Impfgeschädigten: Ärztin schlägt Alarm über unheilbare Leiden
Die erschreckenden Folgen der Corona-Impfkampagne werden immer deutlicher sichtbar. Eine renommierte HNO-Ärztin aus den USA berichtet von einer dramatisch steigenden Zahl von Patienten, die unter schwerwiegenden und teilweise irreversiblen Impfschäden leiden. Die Dunkelziffer dürfte noch weitaus höher liegen - ein Skandal, der von der Politik bisher weitgehend ignoriert wird.
Erschütternde Einblicke aus der medizinischen Praxis
Dr. Mary Talley Bowden gewährt in einem aktuellen Podcast-Interview verstörende Einblicke in ihren Praxisalltag. Nach ihren Erhebungen suchen sage und schreibe sieben Prozent ihrer Neupatienten ärztliche Hilfe aufgrund von Beschwerden, die im direkten Zusammenhang mit der Corona-Impfung stehen. "Es ist lebensverändernd und für viele dieser Menschen können wir nichts tun", berichtet die Medizinerin sichtlich betroffen.
Das wahre Ausmaß bleibt im Dunkeln
Besonders alarmierend: Die wenigsten dieser Fälle werden offiziell als Impfnebenwirkungen erfasst. Nach Einschätzung der Ärztin wird nur etwa ein Prozent aller Nebenwirkungen tatsächlich an die zuständige US-amerikanische Datenbank VAERS gemeldet. Eine systematische Verschleierung des wahren Ausmaßes der Impfschäden liegt nahe.
Schwere neurologische Schäden bei Jung und Alt
Die Liste der Beschwerden ist lang und besorgniserregend. Bowden berichtet von jungen Menschen mit persistierendem Schwindel, die kaum noch gehen können. Von Führungskräften, die plötzlich unter schwerem Tremor leiden. Von Patienten mit unerklärlichen, qualvollen Schmerzzuständen. Besonders häufig tritt das POTS-Syndrom auf - eine Erkrankung mit extremen Blutdruckschwankungen, die sich als äußerst therapieresistent erweist.
"Es ist sehr schwierig. Sie werden nicht gesund", beschreibt Bowden die frustrierende Situation in ihrer Praxis.
Kritische Fragen bleiben unbeantwortet
Diese erschütternden Berichte werfen ein grelles Licht auf die überstürzte Massenimpfkampagne, die von Politik und Pharmaindustrie als alternativlos dargestellt wurde. Während sich die Fälle von schweren Impfschäden häufen, bleiben kritische Nachfragen zur Sicherheit der neuartigen mRNA-Impfstoffe weitgehend unbeantwortet.
Die Zeit für eine schonungslose Aufarbeitung der Impfkampagne ist längst überfällig. Die Geschädigten haben ein Recht darauf zu erfahren, warum mögliche Risiken der experimentellen Impfstoffe heruntergespielt wurden. Vor allem aber brauchen sie dringend medizinische Hilfe und Unterstützung - statt weiter von der Politik im Stich gelassen zu werden.
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