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25.11.2024
10:19 Uhr

Dramatischer Appell aus Indien: Ex-Minister fordert Aufklärung zu COVID-Impfnebenwirkungen nach Tod seiner Frau

Dramatischer Appell aus Indien: Ex-Minister fordert Aufklärung zu COVID-Impfnebenwirkungen nach Tod seiner Frau

In einem erschütternden Fall aus Indien rückt die Debatte um mögliche Langzeitfolgen der Corona-Impfungen erneut in den Fokus der Öffentlichkeit. Der ehemalige indische Kabinettsminister Professor K.V. Thomas hat sich mit einem dringenden Appell an Premierminister Narendra Modi gewandt, nachdem seine Ehefrau Sherly im August 2024 verstorben ist.

Vom Impfstoff zum Nierenversagen - Eine tragische Entwicklung

Die Geschichte der verstorbenen Sherly Thomas wirft beunruhigende Fragen auf. Als gesunde, aktive Frau ohne nennenswerte Vorerkrankungen erhielt sie 2020 eine COVID-19-Impfung. Während sie die Corona-Infektion zunächst überlebte, entwickelte sie in der Folge schwerwiegende Nierenschäden, die trotz intensiver medizinischer Behandlung zu ihrem Tod führten.

Besorgniserregende Häufung ähnlicher Fälle

In seinem Schreiben an den Premierminister weist Thomas darauf hin, dass sein Fall kein Einzelfall zu sein scheint. Er berichtet von zahlreichen ähnlich gelagerten Fällen aus dem gesamten Land. Besonders brisant: Das indische Gesundheitsministerium selbst hat bereits schwerwiegende Nebenwirkungen im Zusammenhang mit dem Covishield-Impfstoff dokumentiert.

"Die offiziell bestätigten Fälle von Thrombotischem Thrombozytopenie-Syndrom und anderen schweren Nebenwirkungen sollten uns alle aufhorchen lassen", mahnt Thomas in seinem Brief.

Kritische Fragen zur Impfstoff-Sicherheit

Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die möglicherweise überstürzte Einführung der COVID-19-Impfstoffe. Während die damalige politische Führung unter enormem Handlungsdruck stand, mehren sich heute die Stimmen, die eine gründlichere Untersuchung der Langzeitfolgen fordern.

Alarmierende Statistiken aus Indien

Mit über 500.000 verzeichneten Todesfällen wurde Indien besonders hart von der Pandemie getroffen. Umso wichtiger erscheint es nun, mögliche Zusammenhänge zwischen Impfungen und späteren gesundheitlichen Komplikationen wissenschaftlich aufzuarbeiten.

Forderung nach umfassender Untersuchung

Thomas fordert in seinem Schreiben nicht nur eine umfassende Untersuchung der gesundheitlichen Folgen, sondern auch konkrete Maßnahmen gemäß den nationalen Richtlinien für Impfnebenwirkungen (AEFI). Diese Forderung könnte nun den Anstoß für eine längst überfällige Aufarbeitung der Impfkampagne geben.

Der Fall zeigt einmal mehr, wie wichtig eine kritische und unabhängige Überprüfung von Impfstoffnebenwirkungen ist - fernab von politischen Interessen und wirtschaftlichem Druck der Pharmaindustrie. Die Wahrheit über mögliche Langzeitfolgen der Corona-Impfungen muss ans Licht gebracht werden - die Bürger haben ein Recht darauf.

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