
Drosten bleibt uneinsichtig: Corona-Chefberater weist jede Verantwortung von sich
Fünf Jahre nach dem ersten Corona-Fall in Deutschland zeigt sich der ehemalige Chef-Virologe der Charité, Christian Drosten, weiterhin bemerkenswert selbstgerecht und uneinsichtig. In einem Interview mit dem regierungsnahen Deutschlandfunk präsentiert sich der einstige Corona-Guru in gewohnter Manier als unfehlbarer Experte, der angeblich von Anfang an alles richtig gesehen habe.
Der selbsternannte Prophet der Pandemie
Mit dramatischen Worten schildert Drosten, wie er bereits beim ersten Corona-Fall in Bayern erkannt haben will, dass eine Pandemie bevorstand. Seine angebliche Weitsicht steht dabei in krassem Gegensatz zu der verheerenden Wirkung seiner späteren Empfehlungen, die Deutschland in einen beispiellosen Lockdown-Wahnsinn stürzten.
Keine Spur von Selbstkritik
Besonders befremdlich erscheint seine Weigerung, auch nur einen Hauch von Mitverantwortung für die drastischen Corona-Maßnahmen zu übernehmen. In bester Tradition deutscher Schreibtischtäter schiebt er alle Verantwortung auf die Politik ab - als wären seine Empfehlungen im Kanzleramt nicht praktisch Gesetz gewesen.
Die Entscheidung über Maßnahmen habe allein bei der Politik gelegen.
Der selbstgerechte Wissenschaftspriester
Mit geradezu erschreckender Arroganz diskreditiert Drosten weiterhin alle kritischen Stimmen als "unwissenschaftlich". Seine eigenen Fehleinschätzungen, etwa bezüglich der Wirksamkeit von Masken oder der versprochenen Schutzwirkung der mRNA-Impfungen, werden dabei geflissentlich unter den Teppich gekehrt.
Verharmlosung der Impffolgen
Besonders skandalös erscheint seine komplette Ausblendung der mittlerweile gut dokumentierten Impfnebenwirkungen. Stattdessen ergeht er sich in pseudo-soziologischen Betrachtungen über "informationsferne Menschen" - ein typisches Beispiel für die herablassende Art, mit der die selbsternannte Elite auf den normalen Bürger blickt.
Warnung vor der "nächsten Pandemie"
Geradezu bedrohlich klingen seine Andeutungen über eine "nächste Pandemie", für die man sich vorbereiten müsse. Offenbar hat der Professor aus der desaströsen Corona-Politik keinerlei Lehren gezogen. Stattdessen scheint er bereits das nächste Kapitel des Gesundheitstotalitarismus vorzubereiten.
Die deutsche Öffentlichkeit wäre gut beraten, bei künftigen Krisen genauer hinzuschauen, wer da eigentlich spricht und welche Interessen verfolgt werden. Die Zeit der selbsternannten Wissenschaftspriester, die über das Wohl und Wehe ganzer Gesellschaften entscheiden, sollte endgültig vorbei sein.

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