Einwanderungsland oder Sozialstaat? Beides zusammen geht nicht!
Jedes Land muss sich entscheiden, ob es ein Einwanderungsland oder ein Sozialstaat sein möchte. Beides zusammen funktioniert auf Dauer nicht. So werden Sozialbeiträge und Steuern künstlich in die Höhe getrieben, was auch die Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigt. Knapp zwei Drittel der Bürgergeldbezieher in Deutschland haben einen Migrationshintergrund, eine niederländische Immigrationsstudie zerlegt linkslinke Utopien und immer mehr Länder limitieren den Zugang zu Sozialleistungen für Immigranten.
Die drohende Überlastung der Sozialsysteme
Die Europäer müssen sich entscheiden, was sie wollen. Denn wenn es so weitergeht, werden die Sozialsysteme irgendwann kollabieren und der Frust der Menschen über die Ausbeutung des Ganzen durch Zuwanderer überhandnehmen. Ein Top-Ökonom schätzt, dass die Zuwanderung uns 5,8 Billionen Euro kosten könnte. Der freigebige deutsche Sozialstaat verspricht seinen Bürgern mehr, als er sich leisten kann. Eine aktuelle Berechnung zeigt: Zuwanderung hilft nicht, wie vom offiziellen Narrativ suggeriert, sondern verschärft das Problem.
Rekordsummen für das Bürgergeld
Die Bundesregierung pumpt mittlerweile Rekordsummen in das Bürgergeld. Auch wenn die Ampel ankündigte, dort einsparen zu wollen, wird es schwierig, dies umzusetzen. Selbst die CDU will dieses mittlerweile abschaffen, nachdem die AfD auf die Kostenexplosion aufmerksam gemacht hatte. Hierbei geht es nämlich nicht nur um die direkten finanziellen Leistungen, sondern auch um die Wohnbeihilfen in Milliardenhöhe.
Ökonomischer Nutzen durch Zuwanderung?
Es wird bei Phoenix diskutiert, ob es einen ökonomischen Nutzen durch Zuwanderung gibt. Bernd Raffelhüschen meint: "Wenn wir ein Sozialstaat haben, der von Leistungsträgern zu Unterqualifizierten umverteilt, dann ist im Grunde genommen eine Migration in den Sozialstaat."
Fakt ist: Deutschland erntet nun das, was über Jahrzehnte gesät wurde. Wenn anstatt von wirklichen Fachkräften eben vor allem integrationsunfähige bildungsferne Schichten zuwandern, stützt man die Wirtschaft eben nicht. Vielmehr schadet man ihr dadurch, denn die damit erfolgende Zuwanderung in die Sozialkassen muss über höhere Beiträge und Steuern querfinanziert werden.
Migration als Herausforderung
Migrationsbewegungen an und für sich wären ja nicht wirklich ein Problem. Zumindest dann nicht, wenn die Zuwanderer einen Mehrwert für die Aufnahmegesellschaft mit sich bringen. Menschen, die beispielsweise in die Vereinigten Staaten einwandern, wissen, dass sie dort nicht viel geschenkt bekommen und arbeiten müssen. In Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Schweden usw. hingegen locken Bargeld, eine Unterkunft, eine weitestgehend kostenlose medizinische Versorgung – und das fürs Nichtstun.
Die Babyboomer gehen in den Ruhestand und plötzlich fehlt es überall an Fachkräften. Ob durch Zuwanderung der Druck auf den Arbeitsmarkt abgemildert werden kann, ist umstritten. Hierzulande ist die Zuwanderung in den Sozialstaat stärker als die in den Arbeitsmarkt.
Fachkräfte willkommen, Sozialmigranten nicht
Kaum jemand dürfte sich an Fachkräften und Spezialisten stören, die in Deutschland arbeiten und leben wollen. Das sind – ungeachtet der Herkunft – zum allergrößten Teil Menschen, die sich integrieren und ein wertvoller Teil der Gesellschaft werden. Menschen, die nur wegen der sozialstaatlichen Versorgung zuwandern, scheren sich hingegen nur selten um ihre Verantwortung, einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.
Auf jeden Fall werden sich Deutschland, Österreich & Co entscheiden müssen, welchen Weg sie gehen wollen. Weiterhin ein Sozialstaat bleiben und dafür auch massive Restriktionen in Sachen Zuwanderung durchsetzen – oder aber weiterhin auf den Status als Einwanderungsland pochen und dafür den Sozialstaat rigide zu stutzen. Alles andere führt unweigerlich in eine Katastrophe. Nicht nur wirtschaftlich, sondern auch gesellschaftlich (infolge eines Bevölkerungsaustausches).
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