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16.04.2025
23:22 Uhr

Elite-Unis unter Beschuss: Trump dreht Harvard und Co. den Geldhahn zu

In einem beispiellosen Schritt hat US-Präsident Donald Trump den renommiertesten Universitäten des Landes den finanziellen Krieg erklärt. Der Republikaner setzt damit ein deutliches Zeichen gegen die zunehmende Ideologisierung der akademischen Landschaft und den grassierenden Antisemitismus an amerikanischen Elite-Universitäten.

Harvard wehrt sich gegen Trump-Ultimatum

Besonders die prestigeträchtige Harvard-Universität steht im Zentrum der Auseinandersetzung. Trump stellte der Ivy-League-Institution ein unmissverständliches Ultimatum: Entweder die Universität beendet ihre umstrittenen Diversitätsprogramme und die diskriminierende Zulassungspraxis, oder die Bundesgelder werden eingefroren. Die Antwort aus Cambridge ließ nicht lange auf sich warten - und sie war eine klare Absage an den Präsidenten.

Milliardenstrafe für ideologische Sturheit

Die Konsequenzen dieser Verweigerungshaltung sind drastisch: Trump ließ umgehend Fördergelder in Höhe von 2,2 Milliarden US-Dollar einfrieren. Zusätzlich wurden bereits zugesicherte Mittel in Höhe von 60 Millionen US-Dollar zurückgehalten. Doch damit nicht genug - der Elite-Universität droht nun sogar der Verlust ihrer wertvollen Steuerbefreiung.

Systematischer Feldzug gegen linksliberale Kaderschmieden

Der Vorstoß gegen Harvard ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Auch andere Top-Universitäten bekommen die harte Hand des Präsidenten zu spüren. Die Columbia University musste bereits auf 400 Millionen Dollar verzichten, Princeton auf 210 Millionen. Die Cornell University und die Northwestern University müssen gemeinsam auf etwa 1,8 Milliarden Dollar warten.

Kampf gegen ideologische Indoktrination

Der Präsident macht deutlich: Die Zeit der unkontrollierten ideologischen Indoktrination an amerikanischen Universitäten ist vorbei. Statt fragwürdiger Diversitätsprogramme sollen künftig wieder ausschließlich Qualifikationen über Zulassungen und Einstellungen entscheiden. Auch der an vielen Campus-Standorten grassierende Antisemitismus soll nicht länger toleriert werden.

Klare Ansage an ausländische Unruhestifter

Besonders bemerkenswert ist Trumps Forderung, ausländische Studenten, die sich an illegalen Protesten wie Universitätsbesetzungen beteiligen, künftig den Bundesbehörden zu melden. Eine unmissverständliche Botschaft an alle, die das amerikanische Bildungssystem für ihre ideologischen Kämpfe missbrauchen wollen.

Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr: Der Kampf um die Deutungshoheit an amerikanischen Universitäten ist in vollem Gange. Während die etablierten Institutionen an ihrer ideologisch gefärbten Agenda festhalten, setzt die Trump-Administration auf eine Rückkehr zu akademischer Exzellenz und echte Chancengleichheit - ohne Quoten und ohne Diskriminierung.

Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Leser ist für seine eigenen Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich. Eine Haftung für entstandene Vermögensschäden wird ausgeschlossen.

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