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28.08.2024
09:29 Uhr

Elon Musk kritisiert Mark Zuckerberg scharf: „Instagram fördert Kindesmissbrauch“

Elon Musk kritisiert Mark Zuckerberg scharf: „Instagram fördert Kindesmissbrauch“

In einer scharfen Kritik hat Elon Musk, CEO von Tesla und SpaceX, auf seiner Plattform X geäußert, dass nicht der Telegram-Gründer Pawel Durow, sondern Mark Zuckerberg in Haft sitzen sollte. Der Grund: Ein „massives Problem der Kinderausbeutung“ auf Zuckerbergs Netzwerk Instagram.

Verhaftung von Pawel Durow in Frankreich

Der in Russland geborene Gründer der verschlüsselten Messaging-App Telegram, Pawel Durow, wurde in Frankreich aufgrund zahlreicher Anschuldigungen im Zusammenhang mit seiner Plattform verhaftet. Im Falle einer Verurteilung drohen ihm bis zu 20 Jahre Gefängnis. Diese Nachricht verbreitete sich schnell und sorgte für heftige Diskussionen.

Elon Musks Kritik an Zuckerberg

Elon Musk zeigte sich über die Festnahme von Durow empört und lenkte die Aufmerksamkeit auf Mark Zuckerberg, den CEO von Meta, dem Mutterkonzern von Instagram. Laut Musk habe Instagram ein „massives Problem mit der Ausbeutung von Kindern“, doch Zuckerberg sei bisher nicht zur Rechenschaft gezogen worden. Musk argumentiert, dass Zuckerberg die freie Meinungsäußerung zensiere und Regierungen durch die Hintertür Zugang zu Nutzerdaten gewähre.

„Instagram hat ein massives Problem mit der Ausbeutung von Kindern, aber einer Verhaftung sieht sich Zuck nicht ausgesetzt, da er die freie Meinungsäußerung zensiert und Regierungen durch die Hintertür Zugang zu Nutzerdaten gewährt“, schrieb Musk auf X.

Beweise und Entschuldigungen

Vergangenes Jahr hatte das „Wall Street Journal“ einen Untersuchungsbericht veröffentlicht, der aufdeckte, dass Instagram Konten verbindet und fördert, die sich offen dem Kauf und Verkauf von Material über sexuellen Kindesmissbrauch widmen. Diese Enthüllungen sorgten für Empörung und führten zu Forderungen nach strengeren Maßnahmen gegen die Plattform.

Im Februar dieses Jahres entschuldigte sich Zuckerberg bei einer Senatsanhörung auf dem Capitol Hill bei den Familien der Opfer von sexuellem Missbrauch im Internet. „Es tut mir leid, was Sie alle durchmachen mussten. Niemand sollte das durchmachen müssen, was Ihre Familien erlitten haben“, sagte der milliardenschwere Unternehmer.

Die Bedeutung der freien Meinungsäußerung

Musk betonte die Wichtigkeit der freien Meinungsäußerung und warnte vor einer düsteren Zukunft, in der Menschen für das Liken eines Memes hingerichtet werden könnten. Er rief dazu auf, Posts auf X an Menschen weiterzuleiten, insbesondere in Ländern mit starker Zensur.

„Es ist das Jahr 2030 in Europa und man wird hingerichtet, weil man ein Meme geliked hat“, malte Musk ein düsteres Bild der Zukunft.

Diese Aussagen von Musk werfen ein Schlaglicht auf die wachsenden Spannungen zwischen den Tech-Giganten und die Herausforderungen, die durch die Regulierung von sozialen Medien entstehen. Während Zuckerberg sich mit Entschuldigungen und Versprechungen konfrontiert sieht, bleibt die Frage, ob dies ausreicht, um die Probleme auf Instagram zu lösen.

Die Debatte um die Verantwortung von Social-Media-Plattformen für den Schutz ihrer Nutzer, insbesondere der Kinder, wird sicherlich weitergehen. Es bleibt abzuwarten, welche Maßnahmen ergriffen werden, um diese Probleme zu adressieren und ob weitere rechtliche Schritte gegen die Verantwortlichen folgen werden.

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